Die Zahlen der heutigen Tour lauten: 0 – 113 – 2 – 0 – 20 – 87 – 500. Null Kilometer beim heurigen Festive500 hat Ulrich bis jetzt, ich hingegen habe schon 113 und damit einen Vorsprung. Also müssen wir bei einer Tageshöchsttemperatur von 2 Grad heute raus und Kilometer sammeln. Immerhin waren es schön sonnige 2 Grad bei 0 cm Schneehöhe im Nordburgenland. Viel mehr als das braucht es auch nicht unbedingt um die Dodlhänge der Gegend zu beschneien. Skigegend ist das halt keine, dafür aber Radgegend, auch im Dezember.
In Sydney und Kapstadt hat es heute übrigens um die 20 Grad, sonnig. Also kurz-kurz. Mich friert allein schon beim Gedanken daran. Wäre das Festive500 ein Rennen, so müsste man Teilnehmende aus Australien oder Südafrika vom Bewerb ausschliessen – oder allen anderen auch das Tageslichtdoping ermöglichen.
Fazit: es kommen knapp 83 weitere Kilometer auf dem Weg zu den 500 zusammen als wir im tiefgefrorenen und feiertäglich ausgestorbenen Bratislava in den REX steigen und ein paar auch noch auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause, insgesamt 87 für mich und 86 für Ulrich. Die Differenz liegt im Rahmen der Messtoleranz.
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