Kategorie: Urlaub

  • Tag 18: Eger – Tiszafüred

    Tag 18: Eger – Tiszafüred

    22 Grad sind zu wenig, sagt Ulrich, er hat das Warm­was­ser­be­cken dane­ben vor­ge­zo­gen. Ich war zwar ganz kurz im Sport­be­cken, aber eigent­lich nur um sagen zu kön­nen, dass ich drin war. Wir sind hier in einem Ther­men­ho­tel am Theiss-Stau­see und das auch noch in der Vor­sai­son. Essen bis 21 Uhr (es gab schon Tage, da…

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  • Tag 17: Mis­kolc – Eger

    Tag 17: Mis­kolc – Eger

    Wal­len­stein war nie in Eger, er wur­de hier nicht ermor­det und liegt hier auch nicht begra­ben. Dies ist kei­ne his­to­ri­sche Sen­sa­ti­on und kei­ne Wider­le­gung Schil­lers, es gibt schlicht zwei Städ­te mit die­sem Namen. Die eine, die mit Wal­len­stein, heisst heu­te Cheb und liegt im Nord­wes­ten Tsche­chi­ens, in der ande­ren, der unga­ri­schen, befin­den wir uns heu­te…

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  • Tag 16: Tokaj – Miskolc

    Tag 16: Tokaj – Miskolc

    End­lich mal wie­der Rücken­wind, nach gefühl­ten 2 Wochen gegen den Nord­wind bewe­gen wir uns end­lich nach Wes­ten und der Wind folgt uns durch die Hügel hin­ter Tokaj. Bis auf die ers­ten Kilo­me­ter sind wir die­se Stre­cke schon mal vor 2 Jah­ren gefah­ren, damals aber in die ande­re Rich­tung, d.h. von Mis­kolc in Rich­tung Košice, wo…

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  • Tag 15: Nyí­regy­há­za – Tokaj

    Tag 15: Nyí­regy­há­za – Tokaj

    Wir pro­bie­ren gera­de einen Fur­mint auf dem Wein­fest in Tokaj und dann wer­den wir uns even­tu­ell zu den süs­se­ren Vari­an­ten durch­kos­ten. Ja, wir sind wie­der ein­mal auf einem Wein­fest gelan­det, auf dem zum 950. Geburts­tag von Tokaj. Es gibt, was es bei der­ar­ti­gen Gele­gen­hei­ten in Ungarn schein­bar zu geben hat: Win­zer aus der Regi­on schen­ken…

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  • Tag 14: Debre­cen – Nyíregyháza

    Tag 14: Debre­cen – Nyíregyháza

    Wir befin­den uns jetzt im äus­sers­ten nord-öst­li­chen Zip­fel Ungarns, dort wo Ungarn an die Slo­wa­kei, die Ukrai­ne und Rumä­ni­en stösst. Auf dem Hel­den­platz von Nyí­regy­há­za (vom For­mat her eher der Asper­ner als “der” Hel­den­platz, wenn auch ein sehr schö­ner Park) wer­den wir wie­der ein­mal dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Ungarn bis zum Ver­trag von Tria­non auch wei­te…

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  • Tag 13: Ora­dea – Debrecen

    Tag 13: Ora­dea – Debrecen

    Heu­te vor­mit­tag war der Grenz­stau bedeu­tend kür­zer, aber den­noch: das Veto muss zum ehest­mög­li­chen Zeit­punkt zurück­ge­nom­men wer­den und bis dahin gibt es für alle Fernfahrer*innen, die des­halb sinn­los Zeit an der Gren­ze ver­trö­deln, gekühl­te Geträn­ke und ein Eis – auf Kos­ten der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen ÖVP! Schlacht­vieh-Trans­por­te soll­ten da sowie­so nicht mehr statt­fin­den (haben wir trotz­dem gese­hen)…

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  • Tag 12: Gyu­la – Oradea

    Tag 12: Gyu­la – Oradea

    Gleich vor­weg: auch wenn sie sich auf dem zer­brö­seln­den Ober­bau der Ver­kehrs­be­trie­be von Ora­dea genau­so wohl füh­len müs­sen wie auf den Lang­sam­fahr­stre­cken von Wien, wir haben kei­nen Ulf gese­hen. Angeb­lich gibt es davon hier drei Stück, aber ver­mut­lich sind sie gera­de in War­tung – soll ja auch in Wien nicht eben sel­ten vor­kom­men, sagt man. Lang­sam…

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  • Tag 11: Sze­ged – Gyula

    Tag 11: Sze­ged – Gyula

    Manch­mal hat man ein­fach Glück: beim Raus­fah­ren aus Sze­ged schau­en wir noch­mal kurz um die Ecke zur Syn­ago­ge, die ja lei­der an Sams­ta­gen und Mon­ta­gen geschlos­sen hat, und gera­de ist dort am Gar­ten­tor eine jun­ge Frau mit einem Schlüs­sel­bund zu Wer­ke. Ob heu­te doch geöff­net ist? Ja, aber erst in 5 Minu­ten, sie müs­sen erst…

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  • Tag 10: Subo­ti­ca – Szeged

    Tag 10: Subo­ti­ca – Szeged

    Die Fra­ge, wel­che Syn­ago­ge wir uns heu­te anse­hen, war schwer zu beant­wor­ten, denn sowohl die von Subo­ti­ca als auch die von Sze­ged sind her­aus­ra­gen­de Monu­men­te einer gross­teils ver­sun­ke­nen Zeit. Nach­dem wir aber wohl so schnell nicht wie­der nach Subo­ti­ca kom­men wer­den, wäh­rend Sze­ged von Wien aus doch ganz gut mit dem Zug erreich­bar ist, sit­zen…

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  • Tag 9: Baja – Subotica

    Tag 9: Baja – Subotica

    Aus Baja führt ein Rad­weg, der teil­wei­se auf einer ehe­ma­li­gen Bahn­stre­cke ver­läuft. Die Vor­tei­le, die man sonst beim Fah­ren auf Bahn­rad­we­gen hat (wei­te Kur­ven, mehr oder min­der gera­de Stre­cke und vor allem gerin­ge Stei­gun­gen) sind uns heu­te ziem­lich egal, denn Stei­gun­gen gibt es den gan­zen Tag nicht. Dafür aber Wind und der bleibt uns laut…

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  • Tag 8: Pécs – Baja

    Tag 8: Pécs – Baja

    Rad­fah­ren in Ungarn ist eine recht ent­spann­te Ange­le­gen­heit. Nicht nur, dass es an grös­se­ren Ber­gen fehlt, auch die klei­ne­ren haben hier in Trans­da­nu­bi­en, soweit wir sie bis­her gese­hen haben, eher mode­ra­te Stei­gun­gen. Es hügelt sich also dahin, quer durchs Land und ent­lang der Donau, die hier eine Gelän­de­kan­te zwi­schen Trans­da­nu­bi­en und der Ebe­ne der Batsch­ka…

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  • Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Heu­te hät­ten wir bei­na­he ver­schla­fen, der Radio­we­cker hat uns ver­las­sen. Die­ser Radio­we­cker ist natür­lich kei­nes die­ser ana­lo­gen Radi­os mit Digi­tal­an­zei­ge und 9‑Volt-Block als USV, wie man sie frü­her gekannt hat, es ist eine App und die­se App braucht WLAN. Das war aber nicht mehr da. Das Licht im Bad auch nicht. Und zum Früh­stück gabs…

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