Kategorie: Urlaub

  • Tag 13: Ora­dea – Debrecen

    Tag 13: Ora­dea – Debrecen

    Heu­te vor­mit­tag war der Grenz­stau bedeu­tend kür­zer, aber den­noch: das Veto muss zum ehest­mög­li­chen Zeit­punkt zurück­ge­nom­men wer­den und bis dahin gibt es für alle Fernfahrer*innen, die des­halb sinn­los Zeit an der Gren­ze ver­trö­deln, gekühl­te Geträn­ke und ein Eis – auf Kos­ten der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen ÖVP! Schlacht­vieh-Trans­por­te soll­ten da sowie­so nicht mehr statt­fin­den (haben wir trotz­dem gese­hen)…

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  • Tag 12: Gyu­la – Oradea

    Tag 12: Gyu­la – Oradea

    Gleich vor­weg: auch wenn sie sich auf dem zer­brö­seln­den Ober­bau der Ver­kehrs­be­trie­be von Ora­dea genau­so wohl füh­len müs­sen wie auf den Lang­sam­fahr­stre­cken von Wien, wir haben kei­nen Ulf gese­hen. Angeb­lich gibt es davon hier drei Stück, aber ver­mut­lich sind sie gera­de in War­tung – soll ja auch in Wien nicht eben sel­ten vor­kom­men, sagt man. Lang­sam…

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  • Tag 11: Sze­ged – Gyula

    Tag 11: Sze­ged – Gyula

    Manch­mal hat man ein­fach Glück: beim Raus­fah­ren aus Sze­ged schau­en wir noch­mal kurz um die Ecke zur Syn­ago­ge, die ja lei­der an Sams­ta­gen und Mon­ta­gen geschlos­sen hat, und gera­de ist dort am Gar­ten­tor eine jun­ge Frau mit einem Schlüs­sel­bund zu Wer­ke. Ob heu­te doch geöff­net ist? Ja, aber erst in 5 Minu­ten, sie müs­sen erst…

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  • Tag 10: Subo­ti­ca – Szeged

    Tag 10: Subo­ti­ca – Szeged

    Die Fra­ge, wel­che Syn­ago­ge wir uns heu­te anse­hen, war schwer zu beant­wor­ten, denn sowohl die von Subo­ti­ca als auch die von Sze­ged sind her­aus­ra­gen­de Monu­men­te einer gross­teils ver­sun­ke­nen Zeit. Nach­dem wir aber wohl so schnell nicht wie­der nach Subo­ti­ca kom­men wer­den, wäh­rend Sze­ged von Wien aus doch ganz gut mit dem Zug erreich­bar ist, sit­zen…

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  • Tag 9: Baja – Subotica

    Tag 9: Baja – Subotica

    Aus Baja führt ein Rad­weg, der teil­wei­se auf einer ehe­ma­li­gen Bahn­stre­cke ver­läuft. Die Vor­tei­le, die man sonst beim Fah­ren auf Bahn­rad­we­gen hat (wei­te Kur­ven, mehr oder min­der gera­de Stre­cke und vor allem gerin­ge Stei­gun­gen) sind uns heu­te ziem­lich egal, denn Stei­gun­gen gibt es den gan­zen Tag nicht. Dafür aber Wind und der bleibt uns laut…

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  • Tag 8: Pécs – Baja

    Tag 8: Pécs – Baja

    Rad­fah­ren in Ungarn ist eine recht ent­spann­te Ange­le­gen­heit. Nicht nur, dass es an grös­se­ren Ber­gen fehlt, auch die klei­ne­ren haben hier in Trans­da­nu­bi­en, soweit wir sie bis­her gese­hen haben, eher mode­ra­te Stei­gun­gen. Es hügelt sich also dahin, quer durchs Land und ent­lang der Donau, die hier eine Gelän­de­kan­te zwi­schen Trans­da­nu­bi­en und der Ebe­ne der Batsch­ka…

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  • Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Heu­te hät­ten wir bei­na­he ver­schla­fen, der Radio­we­cker hat uns ver­las­sen. Die­ser Radio­we­cker ist natür­lich kei­nes die­ser ana­lo­gen Radi­os mit Digi­tal­an­zei­ge und 9‑Volt-Block als USV, wie man sie frü­her gekannt hat, es ist eine App und die­se App braucht WLAN. Das war aber nicht mehr da. Das Licht im Bad auch nicht. Und zum Früh­stück gabs…

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  • Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Von allen Vari­an­ten aus Novi Sad raus zu fah­ren ist die heu­ti­ge die ent­spann­tes­te. Wir sind letz­tes Jahr schon ein­mal so gefah­ren, aber inzwi­schen hat man ent­lang der eher stark befah­re­nen Stras­se nahe dem Donau­ufer einen pas­sa­blen Rad­weg gebaut. Teil­wei­se ist er noch so neu, dass der obli­ga­te weis­se Mit­tel­strei­fen und das Ban­kett noch feh­len.…

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  • Tag 5: Zren­ja­nin – Novi Sad

    Tag 5: Zren­ja­nin – Novi Sad

    Burek ist wirk­lich das idea­le Mit­tag­essen auf einer Rad­tour: mit Käse und sal­zig, noch warm, ein bis­serl fet­tig und vor allem hält so ein Burek bis nach der Ankunft im Quar­tier an. Da braucht es dann kei­ne schnel­le Ein­kehr beim Kiosk oder in der Tank­stel­le. Die Bäcke­rei ist eine Filia­le der gest­ri­gen und hat auch…

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  • Tag 4: Timișo­ara – Zrenjanin

    Tag 4: Timișo­ara – Zrenjanin

    Heu­te gehts es ums Wasser. Rad­fah­ren in Timiso­ara und Umge­bung kann auch ganz anders aus­e­hen. Wie der Rad­weg ent­lang des Bega-Kanals zum Bei­spiel (Was­ser 1). Die Bega ist ein Fluss von rund 250 km Län­ge, der in die Theiss mün­det und dabei so gut wie kein Gefäl­le auf­weist. Die Fol­ge davon war lan­ge Zeit, dass…

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  • Tag 3: Timișo­ara – Timișoara

    Tag 3: Timișo­ara – Timișoara

    Heu­te stand eine Etap­pe von knapp 100 km in Rich­tung Osten auf dem Pro­gramm. Zunächst raus aus der Stadt, und zwar bei über­ra­schend viel Ver­kehr für Sonn­tag 10 Uhr. Trotz­dem auf der Stras­se, denn die Rad­we­ge in den inne­ren Tei­len der Stadt sind offen­bar von Men­schen ange­legt wor­den, die noch nie auf einem Rad geses­sen…

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  • Tag 2: Arad – Timișoara

    Tag 2: Arad – Timișoara

    Das Banat riecht für uns nach frisch geschnit­te­nem Gras, Ben­zin und dem Abrieb einer Flex. Wenn man in einer der klei­ne­ren Ort­schaf­ten zwi­schen Arad und Timișo­ara wohnt, also auf dem Land, dann tut man auch hier das, was man an einem Sams­tag auf dem Land halt so tut: Rasen mähen, am Haus bas­teln, Auto waschen…

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