
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Der Wind aus Südost legt eine Tour ins Waldviertel nahe. Zuerst geht’s entlang des Wagram bis Langenlois. Von dort schlängeln wir uns dann mit dem Kamp Richtung Gars. Kurz vor Gars steht an Wegesrand ein Radfahrer sichtlich verzweifelt über seinem Rad. Die Frage, ob er Hilfe braucht, hat er sofort bejaht. Seine Kette hat sich

Rad Tage muss man nutzen wie sie sich ergeben. Nachdem wir die letzen Male immer zu spät waren für ein Eis in Retz, sind wir diesmal rechtzeitig aufgebrochen. Das Ziel – einen Waldviertel Becher in Retz – haben wir so locker geschafft. Danach war noch Zeit, also sind wir weiter Richtung Schmida-Tal gefahren. Eggenburg war

Der Tag hat mit einem guten Frühstück im Hotel Daniel begonnen. Dabei haben wir länger mit dem Direktor geplaudert (weil wir ihn kennen). Danach sind wir gemütlich Richtung Wien die Mur entlang geradelt. Der Wind war gnädig, aber es war wieder heiß. Dementsprechend viel Wasser haben wir auch verbraucht. Nach etwas über 100km sind wir

Heute die Fortsetzung: Richtung Süden. Jetzt wissen wir, dass die Bucklige Welt ihren Namen wirklich verdient: wunderschön zu fahren, aber immer rauf-runter-rauf-etc. Mittlerweile sind wir zwar ganz gut im Training, aber die Hitze macht das ganze dann doch recht anstrengend. Zumindest der Wind hat sich heute aber zurück gehalten – immerhin Nachdem wir die ersten

Nach einer Recht chaotischen Woche (Dank an die Überschwemmung im Keller) haben wir uns übers Wochenende zu einem “Urlaubchen” aufgemacht. Diesmal geht es in den Süden – am ersten Tag über den Wechsel bis nach Bad Tatzmannsdorf. Das mit dem Wind haben wir nicht so optimal geplant: der Gegenwind beschäftigt uns fast den ganzen Tag.

Angesichts des zerstrittenen Zustandes der SPÖ haben wir uns zu einer Wallfahrt an den Ort ihrer Anfänge auf gemacht. So sind es dann an Ende des Tages 226km entlang von Triesting, Gölsen, Traisen und Donau geworden. In Hainfeld erinnert ein Denkmal an die Zeit, als die SPÖ noch eine progressive Partei war, die sich für

Der Wetterbericht für heute hat Sonne aber weniger Hitze versprochen. Also haben wir die Rennräder gesattelt und uns zum Neusiedlersee auf gemacht. Ziel war eigentlich: schauen wir Mal, wie weit wir kommen. Gekommen sind wir weit: von Wien übers Leithagebirge, auf der Westseite des Sees nach Süden, durch Ungarn um den See herum und auf

Heute war das Wetter ideal für eine Tour und auch der Wind war wenig. So haben wir uns heute auf eine Runde durchs Marchfeld aufgemacht. Zuerst entlang der eingestellten Bahnen Niederösterreichs nach Gänserndorf. Von dort dann entlang der March und Zaya nach Mistelbach.

Trainieren für den Urlaub war angesagt. Nachdem wir die Donau östlich von Györ eh noch nie gesehen haben, haben wir uns für das Wochenende Budapest als Ziel ausgesucht. Weil aber nur 3 Tage Zeit waren, haben wir uns mit unseren Rennrädern aufgemacht – ein gewisser Fehler wie sich herausstellen sollte: Die ungarischen Straßen sind alles

Nach ein paar Chaotischen Tagen zuhause haben wir das Wochenende genutzt und uns in die Steiermark auf gemacht. Mit den Rennrädern ging es über den Wechsel ins Burgenland, durch die Bucklige Welt nach Graz und zum Abschluss wieder die Mur und Mürz hinauf bis Mürzzuschlag

Nachdem durch Corona das mit einer Frühjahrstour nix geworden ist, haben wir uns zu einem Kurzbesuch in Linz entschlossen. Die Tage haben wir dann auch noch für Ausflüge genutzt. So werden wir wohl über den ganzen Sommer hinweg Urlaub abbauen.

Bedingt durch Covid-19 haben wir heuer Deutschland statt Frankreich als Ziel unserer Reise auserkoren. Nachdem die ersten paar Tage etwas verregnet waren, hat sich das Wetter für den Rest der Reise von seiner besten Seite gezeigt. So konnten wir ausführlich den Schwarzwald erkunden – die Gegend ist auf alle Fälle eine Empfehlung für eine Radreise.