Wien – Laa an der Thaya

⌴ 84.0km ⋅ ↗ 407hm ⋅ ↘ 383hm ⋅ ⤓ 156m ⋅ ⤒ 305m ⋅ ◷ 4:49:23

Wir müs­sen es lei­der zuge­ben: le chat war schon mal sau­be­rer. Die heu­ri­ge Sai­son hat ihre Spu­ren auf dem creme­weis­sen Garn hin­ter­las­sen und es ist Pho­to­shop zu ver­dan­ken, dass davon auf den Bil­dern nichts zu sehen ist. Ein paar Tou­ren gehen sich viel­leicht noch aus, aber dann wird er ent­leert, sanft mit Hand­wasch­mit­tel gerei­nigt und mit fri­schen Boh­nen gefüllt. Eigent­lich ist er ja kein Kin­der­spiel­zeug oder Rei­se­mas­kott­chen son­dern ein Beanbag.

Ich hat­te auf der heu­ti­gen Tour Stre­cken­kennt­nis. Ich war näm­lich am Don­ners­tag schon ein­mal mit dem Rad in Mis­tel­bach und dann in Laa an der Tha­ya, wenn auch über Poy­s­dorf. Dass Ulrich nicht dabei war, ist unse­ren Arbeit­ge­bern geschul­det: mei­ner gibt mir am 2.11. per Betriebs­ver­ein­ba­rung frei, die Chefs von Ulrich set­zen am 2.11. ein wich­ti­ges Mee­ting an. Und so gibt es vom 2.11. kei­ne Bil­der und damit auch kei­nen Text. Was das Wet­ter anlangt, war der Don­ners­tag der tou­ren­taug­li­che­re Tag, denn der Wet­ter­be­richt war für heu­te etwas unent­schlos­sen – geht es sich aus bis Mit­tag aus dem Haus zu sein und noch­mal aus­zu­flie­gen oder dau­ert der Regen län­ger? Wir hat­ten Glück und wie­der ein paar „gol­de­ne Stun­den“ auf regen­feuch­ten Stras­sen und Schot­ter­we­gen. Ja, auch die Räder waren schon ein­mal sauberer.

In Laa habe ich am Don­ners­tag gros­ses Glück gehabt und gera­de noch den REX nach Wien erwischt. Aus aus­glei­chen­der Unge­rech­tigt­keit muss­te es heu­te natür­lich so kom­men, dass uns die­ser REX vor der Nase davon fährt. Machen wir halt noch einen kur­zen Abste­cher in die Stadt rein (der Bahn­hof von Laa liegt so weit aus­ser­halb des Zen­trums, dass man da frü­her sogar einen eige­nen Bahn­hof in der Stadt hat­te, der mit Die­sel­trieb­wa­gen ange­fah­ren wur­de) und holen uns bei der Bäcke­rei Stoi­ber ein paar Mohn­beu­gel. Gros­se Emp­feh­lung für die Mohn­beu­gel, aber man muss dort schon Zeit mit­brin­gen und schau­en, dass man einen Sitz­platz ergat­tert, denn das Ende der Gast­gar­ten­sai­son hat das Platz­an­ge­bot deut­lich reduziert.

Die Fotos

Die Stre­cke


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