
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Angesagt war Wind aus Südost bis West. Ein wenig unklar, finden wir, aber immerhin schliesst das etwas mehr als 50% der möglichen Windrichtungen aus. Die Windrichtung und die Tatsache, dass wir ja letzte Woche schon im Burgenland waren, also nicht gleich wieder hin müssen, treiben uns nach Norden. Die Fahrplangestaltung der ÖBB, die am Wochenende

Heute war kein Wetter für einen Radausflug – deshalb sind wir in die Stadt spaziert. Zum Abschluss waren wir dann bei Erwin Steinhauer im Konzerthaus.

Es ist kalt. Es ist hochneblig. Die Sonne geht um 16:04 unter. Es ist November. Wir fahren mit dem Rad nach Pamhagen, weil was will man bei diesem Wetter sonst tun? Im Zug zurück sehen wir, was andere Leute bei diesem Wetter so tun: sie steigen in Parndorf mit grossen Papiersackerln in den Zug, denn

Heute gibt es eine kleine Rechenaufgabe für die p.t. Leser*innen unseres Blogs: Gegeben sei ein Zug (REX 64), der um 16:21 Pamhagen verlässt und nach Fahrplan in Richtung Wien fährt. Gegeben seien weiters zwei Radfahrende, die um 15:46 in St. Andrä am Zicksee losfahren und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22 km/h ebenfalls nach Wien unterwegs

Wir gestehen: wir suchen auf unseren Touren gerne den einen oder anderen Friedhof auf. Nein, nicht aus Gründen der Nekrophilie, wir sind keine Nekro-Biker. Dieses Wort habe ich gerade erfunden. Glaube ich zumindest, aber ich wäre nicht überrascht, wenn es so etwas wirklich gäbe. Was es jedoch oft nicht gibt, ist im Sommer Wasser zum

Es gibt Schilder am Geschäftseingang, die ich ganz besonders mag. “Nur Barzahlung” an der Tür der Bäckerei/Konditorei in Aschach an der Donau zum Beispiel. Barzahlung setzt nämlich das Vorhandensein von Bargeld voraus und das war gestern zwar im Prinzip vorhanden, aber 40 km weiter östlich in Linz bzw. 500 m weiter westlich im Bankomaten der

Wegen andauernder Inkompatibilität zwischen Gudrun und Android kein Text.

Keyboard spinnt. Kein Text.

Wir wollten uns schon immer einmal Köszeg genauer anschauen. Mit dem richtigen Wind haben wir dieses Wochenende dazu genutzt.

Gudrun besucht wie jedes Jahr die DevConf.CZ. Davor ist Pfingsten und deshalb haben wir uns gedacht, aus der Anreise nach Brno eine kleine Radreise zu machen. Am Wochenende hat uns allerdings das Wetter einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. So haben wir auf länger geplante Besichtigungen umgesattelt. Ab Montag war das Wetter dann wieder

Ein kleiner Wochenendausflug nach Ungarn – neue Strecke und neue Stadt.

Im September haben wir ja die Gedenkstätte des KZ Auschwitz nicht besucht. Mein Geburtstagsgeschenk war daher, diesen Besuch in Form einer Studienführung nachzuholen. Das Wetter für die Tage danach war optimal zm Radfahren geeignet. So haben wir im Anschluss noch eine kleine Runde durch Schlesien und Böhmen gedreht und noch unbekannte Gegenden im Grenzgebiet erkundet.