Radreisen könnten so einfach sein, wären da nicht immer kleine Unwegbarkeiten, die das Fortkommen stören. Heute war das Recht wörtlich so, den plötzlich standen wir vor einer Brücke, die gerade renoviert wird und deshalb nicht passierbar ist. Ein netter Baggerfahrer hat uns allerdings dann auf Slowakisch und mit Händen und Füßen erklärt, wie wir über einen Schotterweg am Kanal zur nächsten Brücke kommen. Das hat uns dann immerhin einige Kilometer Umweg erspart.
Sonst ist das mit den Wegen eher wechselnd: wenn es Radwege gibt, sind die ziemlich super. Allerdings sind das immer nur ein paar Kilometer. Der Rest ist langweilige (aber immerhin nicht stark befahrene) Landstraße.
Trenčín selbst ist mit einem autofreien Hauptplatz schön um am Abend noch bei einem Glas in einem der vielen Gastgärten zu sitzen. Überragt wird die Stadt von einer mächtigen Burg, die wir zu einem symbolischen Eintrittspreis 30 Minuten vor Schluss auch noch kurz besichtigen dürfen.
Die Fotos
Wenn der Saft aus geht, hilft vielleicht noch Kofola
Brücke I: Gegenverkehr geht nicht und am Ende ist eine Treppe
Kanal, Dorf und Ruine - fast wie in Frankreich
Brücke II: eine ehemalige Eisenbahnbrücke mit reichlich Platz
Zimmer mit Aussicht - auf die Burg
Trenčín Hauptplatz
Die Synagoge ist sehr präsent im Stadtbild
Reaktion auf die neuesten Corona Maßnahmen?
Ein Turm mit Uhr die auch stimmt
Die Stadt von oben
Ein letzter Blick zurück Richtung Tatra
Wenn der Feind doch noch kommt, muss man halt die Kanone erst einmal entrosten
Sunset
Die Burg über der Stadt
Das UFO ist gelandet (der Brunnen bei Nacht)
Auch am Abend ist noch was los
Die Strecke









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