Der Tag beginnt mit Sonnenschein und einem guten Frühstück. Der Rest war etwas mühsamer: nach gut 20km ist erst einmal Pause: Platten am Hinterrad. Nach dem Reifenwechsel geht es weiter – bei stärker werdendem Gegenwind. Das und die bekannt löchrigen ungarischen Straßen machen die Fahrt eher anstrengend. Sonst gibt es aber eh nicht viel außer Landschaft zu sehen – nur hin und wieder kommen wir durch kleine Dörfer.
Nach 80km wird die Straße viel besser: wir sind wieder in der Slowakei. Bei der Einfahrt nach Košice finden wir dann allerdings einen Radweg, der die ungarischen Straßen als hochwertig erscheinen lässt. So rumpeln wir die letzten Kilometer ins Zentrum zu unseren Quartier für die nächsten Tage.
Von der Stadt selbst haben wir noch nicht so viel gesehen, da wir erst relativ spät angekommen sind. Aber da gibt es in den nächsten Tagen mehr.
Die Fotos
Das haben wir uns heute verdient
Das Märchenschloss ist der Bahnhof von Miskolc
Da ist erst einmal die Luft draußen
Landschaft ... viel Landschaft
Ein Blick in Richtung Karpaten und Tokaij
Auf einigen der Hügel gibt's auch Burgen
Viel Grün mitten in der Stadt
Glockenturm oder Glockenbaum oder so
Hammer und Sichel sind in der Gegend sonst eher selten. Hier ist aber ein Mini-Soldatenfriedhof mitten in der Stadt, im Gedenken an die Gefallenen 1945
Košice hat die älteste Straßenbahn der Slowakei.
Die erste Gotik seit langer Zeit
Die Strecke












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