Der Tag beginnt mit Sonnenschein und einem guten Frühstück. Der Rest war etwas mühsamer: nach gut 20km ist erst einmal Pause: Platten am Hinterrad. Nach dem Reifenwechsel geht es weiter – bei stärker werdendem Gegenwind. Das und die bekannt löchrigen ungarischen Straßen machen die Fahrt eher anstrengend. Sonst gibt es aber eh nicht viel außer Landschaft zu sehen – nur hin und wieder kommen wir durch kleine Dörfer.
Nach 80km wird die Straße viel besser: wir sind wieder in der Slowakei. Bei der Einfahrt nach Košice finden wir dann allerdings einen Radweg, der die ungarischen Straßen als hochwertig erscheinen lässt. So rumpeln wir die letzten Kilometer ins Zentrum zu unseren Quartier für die nächsten Tage.
Von der Stadt selbst haben wir noch nicht so viel gesehen, da wir erst relativ spät angekommen sind. Aber da gibt es in den nächsten Tagen mehr.
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