Das Wetter heute war ideal: da hat sich eine längere Tour förmlich aufgedrängt. Also haben wir uns nach den Frühstück auf gemacht und sind entlang der Donau Richtung Wien gefahren. Der Plan war „schauen wir wie weit es uns freut“
Grein liegt dabei optimal für eine Mittagspause. Und wenn wir dann schon Mal beim Schörgi sind, lässt sich ein Eis auch nur schwer vermeiden – also warum wehren wenn es eh unausweichlich ist ?
Gestärkt sind wir wieder losgefahren und nachdem es wirklich gut gerollt ist, sind wir letztendlich bis nach Krems gefahren. Dort dann schnell noch ein Dürüm gegen den aufkeimenden Hunger und danach dann mit dem Zug zurück nach Wien.
Die Fotos
Eis beim Schörgi - quasi ein Muß
Oberösterreich, das Land der kreativen Verkehrszeichen
Bis die Geschlechtergerechte Sprache überall Einzug gehalten hat, ist noch viel zu tun
Grein, wir kommen
Jede Menge los beim Schörgi, das mit dem Baby Elefanten könnte knapp werden
Das ist nicht nur eine Sonnenuhr, sondern ein ganzer Kalender - zumindest wenn die Sonne scheint
Mit der Fähre geht es dann über die Donau
Das Schloss Persenbeug - dort wartet eine gemeine Steigung auf uns
Aggstein, eine der vielen Ruinen da oben. Wir sind aber unten geblieben
Wachauer Wein, Jahrgang 2020 - noch ein bisschen grün
Die Ruine Dürnstein im Abendlicht
Ein bisschen voll hier im REX nach Wien
Die Strecke









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