
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Wir können die Kombination von Rennrad und Zug sehr empfehlen. Sie trägt dazu bei die ewig gleichen Strecken aus der Stadt raus und wieder rein zu minimieren und erweitert den Aktionsradius erheblich. Wir empfehlen dabei aber auch einen regelmässigen Blick auf die Baustellen-Seite der ÖBB. So z.B. heute, denn noch 2 Wochen lang werden zwischen

“Über welche Bahn fahren wir da vorne?” frage ich bei unseren Ausflügen gern mein Streckenlexikon und Kursbuch, das ich praktischerweise nicht mehrere Kilo schwer herumschleppen muss, weil es nämlich auf dem Rad neben mir fährt. Dieses Streckenlexikon heisst Ulrich und antwortet im Normalfall mit immer dem selben Satz: “Das ist die Bahnlinie nach Zellerndorf”. Bahnlinien

Beim Nachschlagen über die Orte der gestrigen Tour sind wir darauf gestossen, dass es in Bernhardsthal etwas gibt, das unser Interesse geweckt hat, also fahren wir gleich noch einmal dort hin. Zweimal hintereinander die selbe Strecke ist aber langweilig, daher geht es heute über Auersthal und Gaweinstal nach Norden. Übrigens fällt uns in dieser Gegend

Heute sind wir in ein Loch im Fahrplan gefallen. Die Verbindung Břeclav-Wien ist nämlich eigentlich sehr gut ausgebaut mit stündlichen REXen unter der Woche. Am Wochenende ist das Intervall leider 2 Stunden lang, es gibt aber dazwischen regelmässig die internationalen Züge aus Polen oder Prag in Richtung Wien, die oft auch Fahrradplätze frei haben. Dort

Als ich ein Kind war, gab es um diese Jahreszeit zahlreiche Traditionen, die gepflegt werden wollten. Wer wollte, konnte schon am 31.10. die Ralley von Friedhof zu Friedhof starten und sich einen Vorsprung am Grab der Urstrumpftant sichern und somit der Verwandtschaft entkommen, der man sonst an Allerheiligen genau dort über den Weg gelaufen wäre.

Der Wetterbericht sagt, dass es heute “Westwind mit Spitzen von 40 bis 60 km/h” gibt, also fahren wir nach Osten. Wir geben es zu: im Zweifelsfall lieber mit dem Wind. Es heisst zwar, dass Gegenwind den Charakter formt, aber was solls, in unserem Alter ist das mit der Charakterformung ohnehin schon erledigt. Da ist nichts

Man sagt uns nach ein klein wenig ferrophil zu sein und vielleicht ist da auch ein klein wenig dran. Ganz sicher aber sind wir velophil, zumindest wenn uns nicht wie heute das Wetter einen (Regen)Strich durch die Rechnung macht. Eine letzte Tour auf ein Bier nach Brno hätte es werden sollen, doch am Thaya-Stausee ist

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Trainieren für den Urlaub war angesagt. Nachdem wir die Donau östlich von Györ eh noch nie gesehen haben, haben wir uns für das Wochenende Budapest als Ziel ausgesucht. Weil aber nur 3 Tage Zeit waren, haben wir uns mit unseren Rennrädern aufgemacht – ein gewisser Fehler wie sich herausstellen sollte: Die ungarischen Straßen sind alles

Nach ein paar Chaotischen Tagen zuhause haben wir das Wochenende genutzt und uns in die Steiermark auf gemacht. Mit den Rennrädern ging es über den Wechsel ins Burgenland, durch die Bucklige Welt nach Graz und zum Abschluss wieder die Mur und Mürz hinauf bis Mürzzuschlag

Nachdem durch Corona das mit einer Frühjahrstour nix geworden ist, haben wir uns zu einem Kurzbesuch in Linz entschlossen. Die Tage haben wir dann auch noch für Ausflüge genutzt. So werden wir wohl über den ganzen Sommer hinweg Urlaub abbauen.

Bedingt durch Covid-19 haben wir heuer Deutschland statt Frankreich als Ziel unserer Reise auserkoren. Nachdem die ersten paar Tage etwas verregnet waren, hat sich das Wetter für den Rest der Reise von seiner besten Seite gezeigt. So konnten wir ausführlich den Schwarzwald erkunden – die Gegend ist auf alle Fälle eine Empfehlung für eine Radreise.