Heute geht es durch sehr ländliche Gebiete – zuerst in Ungarn, danach dann zurück in der Slowakei. Die Dörfer sind von vielen verfallenden Häusern geprägt – manche immer noch bewohnt. Man merkt hier stark, wie weit die Gegend von Europa, wie wir es kennen, entfernt ist. Fast am Ziel fahren wir dann noch an der „schwarzen Stadt“, einer Roma Siedlung vorbei. (Dieser Artikel erzählt davon).
Die Stadt selbst war in der Zeit des Kommunismus ein Industrie-Zentrum, vor allem für die Lebensmittelindustrie. Davon ist heute wenig geblieben – so gibt es viele Fabriks-Ruinen in der Stadt. Der Hauptplatz ist ein wunderschönes Ensemble, aber auch hier regiert der Leerstand. Daher landen wir zum Abendessen auch in einzigen Lokal der Stadt, das offen hat und kein Schnellimbiss oder Bierbeisel ist.
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