Wien – Laa an der Tha­ya – Retz

⌴ 121km ⋅ ↗ 595hm ⋅ ↘ 515hm ⋅ ⤓ 155m ⋅ ⤒ 304m ⋅ ◷ 6:54:46

Rad­tou­ren­mäs­sig ist der Okto­ber der letz­te regu­lä­re Monat. Dann kommt die Zeit­um­stel­lung und dann die Bonus-Tou­ren. Die, mit denen man eigent­lich nicht mehr gerech­net hat­te, und die schon um 16 Uhr enden, weil es danach dun­kel und emp­find­lich kalt wird. Die­se Unzeit beginnt nächs­tes Wochen­en­de, heu­te aber gibt es noch ein­mal Wein­vier­tel im schöns­ten Herbst­kleid (gel­bes Wein­laub, oran­ge Kür­bis­se, kaf­fee­brau­ne Erde und erstaun­lich viel Grün) und mit stür­mi­schem Süd-Ost-Wind. Wenn ich stür­misch sage, dann mei­ne ich die Kate­go­rie „mit gefühl­ten 45 Grad Nei­gung gegen den Sei­ten­wind gelehnt“-stürmisch oder „fah­ren wir hier gera­de ohne Tre­ten bergauf?“-stürmisch oder „und was auch immer pas­siert, zurück fah­ren wir ganz sicher nicht“-stürmisch. Ansons­ten ereig­nis­los, denn so weit die Nuss­beu­geln aus Laa an der Tha­ya als „Ereig­nis“ bezeich­nen wür­de ich dann doch nicht gehen. OK, sie sind gut, aber so sen­sa­tio­nell dann auch wie­der nicht.

Die wich­tigs­ten News des Tages sind auch eigent­lich kei­ne: das Knie muckt nach dem gest­ri­gen Sturz wie erwar­tet rum, aber haupt­säch­lich beim Gehen. Nichts, was man nicht mit ein wenig Ibu­profen und einem Nuss­beu­gel erträg­lich hal­ten könnte.

Die Fotos

Die Stre­cke


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