Eigentlich klang die Etappe ja ganz einfach. Knapp 100km hauptsächlich bergab entlang der Váh. Die meiste Zeit war es auch ganz gut zu fahren. Allerdings hatte die Geschichte einen Haken: rund 30km auf der I/18. Dort wo es eine parallele Autobahn (D1) gibt ist es auch noch mehr oder weniger OK zu fahren. Nur die ist noch nicht überall fertig und so gibt es 2 Abschnitte mit LKWs und generell viel Verkehr. Das war ziemlich unlustig und wir waren ziemlich froh, den Teil hinter uns gebracht zu haben. Empfehlung an Nachahmer: Don’t do that.
Umso angenehmer waren die letzten 15km nach Žilina auf einem gut genutzten Radweg. Überhaupt fällt auf, dass auch hier wieder viel Rad gefahren wird. Auch die Stadt selbst ist im Zentrum renoviert und der Verkehr muss draußen bleiben. Und am Abend ist erstmals seit Košice auch wieder draußen essen angesagt.
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