Heute geht’s an die Königsetappe mit dem höchsten Punkt Reise: wir überqueren auf 930m die Wasserscheide zwischen Hornád und Váh. Der Anstieg ist bis auf die letzen 3 km sehr gemütlich. Im Tal der Váh (eng, kaum Siedlungen) wird derzeit Glasfaser verlegt – warum und wohin? Sonst ist dort die Forstwirtschaft vorherrschend – dementsprechend sind die Straßen zwar landschaftlich schön, aber von den LKWs eher ramponiert (um nicht zu sagen ungarisch).
Die letzten Kilometer nach Liptovský Mikuláš geht es auf dem Seitenstreifen einer stark befahrenen Straße. Zu unserer Überraschung sind wir aber bei weitem nicht die einzigen – hier gibt’s einiges an Radverkehrs (trotz der fehlenden Infrastruktur)
Liptovský Mikuláš wirkt kleiner und weniger urban als Spišská Nová Ves. So ist die Stadt auch schnell besichtigt.
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