Heute geht’s an die Königsetappe mit dem höchsten Punkt Reise: wir überqueren auf 930m die Wasserscheide zwischen Hornád und Váh. Der Anstieg ist bis auf die letzen 3 km sehr gemütlich. Im Tal der Váh (eng, kaum Siedlungen) wird derzeit Glasfaser verlegt – warum und wohin? Sonst ist dort die Forstwirtschaft vorherrschend – dementsprechend sind die Straßen zwar landschaftlich schön, aber von den LKWs eher ramponiert (um nicht zu sagen ungarisch).
Die letzten Kilometer nach Liptovský Mikuláš geht es auf dem Seitenstreifen einer stark befahrenen Straße. Zu unserer Überraschung sind wir aber bei weitem nicht die einzigen – hier gibt’s einiges an Radverkehrs (trotz der fehlenden Infrastruktur)
Liptovský Mikuláš wirkt kleiner und weniger urban als Spišská Nová Ves. So ist die Stadt auch schnell besichtigt.
Die Fotos
And now: Liptau
Noch halten wir auf die hohe Tatra zu
Schlösser gibt's auch immer wieder Mal - wenn auch hier einiges renoviert werden müsste
Näher kommen wir ihren nicht
Jetzt sind wir oben. Hinten ein letzter Blick auf die hohen Berge
Der Wald wird intensiv genutzt und lässt seltsam kahle Berge zurück
Das Tal der schwarzen Váh. Wunderschön zu fahren (wenn man vom Straßenbelag absieht)
Ein hölzerner Kirchturm an der Váh
Der erste Stausee an der Váh. Den letzten haben wir schon zu Beginn der Tour gesehen.
Ein Rathaus wie ein Bahnhof
Eine Retro Tour: falsche Zeit und falsche Räder für uns
Die Kirche ist auch viel kleiner als gestern
Einen Skilift hat man hier auch
Die jüdische Gemeinde hier gibt es nicht mehr, die Synagoge heute ein Veranstaltungszentrum
Ein wenig besiedelt ist die Synagoge dann doch
Ein Denkmal für Aurel Stodola, den Vater der Gasturbine. Er wurde hier geboren
Noch kennen wir nicht alle Varianten des hiesigen Räucherkäses - aber fast
Die Strecke












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