Wir haben festgestellt, das wir außer Bratislava die Slowakei für uns ein ziemlich unbekanntes Land ist. Deshalb haben wir uns heute weiter Richtung Osten vor gewagt.
Die Qualität der Rad Infrastruktur war sehr wechselnd. Wir hatten: tolle Radwege, ruhige Nebenstraßen, Hauptstraßen mit breitem Bankett aber auch Feldwege, Pumptracks, eher illegale Wege, nicht vorhandene Wege und noch ein paar mehr. Wir sind jedenfalls froh, die Reifen noch gewechselt zu haben, damit war fast alles gut zu fahren.
Nitra ist nicht so herausgeputzt wie Bratislava und wirkt für einen Samstag Abend eher etwas verschlafen. Aber wir haben gut gegessen und zumindest einen Plan für morgen – jetzt muss nur noch das Wetter einigermaßen mitspielen
Die Fotos
Mal schauen ob wir zugenommen haben
Man hat sich in Galanta sehr um den Platz bemüht. Ganz ließ sich das Gebäude im Hintergrund aber nicht verstecken
Das Rad ist gut gerüstet für fast alle Wege
Blog in the making
Der Stausee der Váh. Ein Natur- und Freizeitparadies
An der Seite der Autobahnbrücke - das ist so glaub ich nicht vorgesehen bzw. legal
Das ist so vorgesehen bzw. ein offizieller Radweg - aber auch nicht besser
Ein nettes Parkverbot
Unser Hotel H11 - ist aber nicht in dem Gebäude (uff). Das ist nur der Hotel Parkplatz
Hier oben gibt es eine Aussicht
Nitra von oben. Hügelig hier
Eine Kathedrale wie ein Baukasten der Jahrhunderte: in der Mitte romanisch, rechts der gotische Zubau, links der barocke Turm samt Anbau
Der Hl. Konstantin und der Hl. Method mit dem Buch der Aliens
Das Theater von Nitra. Bei der Architektur sind wir uns unsicher (Baujahr 1992)
Die (ehemalige) Synagoge von Nitra. Heute Veranstaltungszentrum
Uhr-Kunst-Werk
Hier sind einige Häuser, die dringend eine Renovierung brauchen könnten
Die Post aus den 1930ern - sehr funktionell
Die Burg von Nitra - heute Sitz des Bischofs
Im rechten Licht macht auch das Theater was her
Die Strecke









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