Heute geht es durch sehr ländliche Gebiete – zuerst in Ungarn, danach dann zurück in der Slowakei. Die Dörfer sind von vielen verfallenden Häusern geprägt – manche immer noch bewohnt. Man merkt hier stark, wie weit die Gegend von Europa, wie wir es kennen, entfernt ist. Fast am Ziel fahren wir dann noch an der „schwarzen Stadt“, einer Roma Siedlung vorbei. (Dieser Artikel erzählt davon).
Die Stadt selbst war in der Zeit des Kommunismus ein Industrie-Zentrum, vor allem für die Lebensmittelindustrie. Davon ist heute wenig geblieben – so gibt es viele Fabriks-Ruinen in der Stadt. Der Hauptplatz ist ein wunderschönes Ensemble, aber auch hier regiert der Leerstand. Daher landen wir zum Abendessen auch in einzigen Lokal der Stadt, das offen hat und kein Schnellimbiss oder Bierbeisel ist.
Die Fotos
Die violetteste Torte, die wir je gesehen haben
Ungarische Nebenstraße - leicht zu erkennen an den Schlaglöchern
Ein Bahnhof am Ende der Welt - immerhin fahren hier noch einige Züge
Auf der anderen Seite der Grenze fährt aber kein Zug mehr
Dörfer in Mitten einer Agrarlandschaft
Bei uns ein Fall für's Museum, hier noch vielfach im Einsatz
Rimavská Sobota hat durchaus seine hübschen Seiten
Der Hauptplatz - daraus könnte man schon was machen
Ein Hotel am Hauptplatz - auch nicht mehr in Betrieb
Ein Kiosk hat in der kleinsten Hütte Platz
Das Gedenken an die Schoah ist hier auch sehr präsent.
Verfallene Fabriken an allen Ecken
Sonst prägen solche Wohnhäuser die Stadt
Die Strecke









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