Der Donauradweg Richtung Osten Stand schon lange auf der Liste. Da Ungarn obendrein eines der wenigen Nachbarländer ist, in das man ohne bürokratischen Aufwand Reisen kann, haben wir uns heute Richtung Budapest aufgemacht.
Wobei der Donauradweg seinem Namen keine Ehre macht: außer kurz in Hainburg haben wir bis Győr von der Donau nix gesehen. Auch die Landschaft war eine wenig spektakuläre Agrarwüste.
Dafür ist Győr selbst eine sehr hübsche Stadt. Viel Barock, viel Platz und zum 750. Geburtstag richtig heraus geputzt.
Die Fotos
Neues Land, neue Freunde
Auf dem Donau Radweg. Allerdings haben wir nicht viel von der Donau gesehen.
Bratislava lassen wir links liegen
Raststation mit Werkzeug, Tisch und Automat (und das Bier ist billiger als ein Cola)
Deutsche Panzer Sperre, von der roten Armee weiter verwendet
Die Ortsnamen sind etwas lang
An der Donau gab es einige Güter Bahnen
Auch wenn es so aussieht: kein Trinkwasser
So geht Platz ...
Und die Kinder haben ihren Spaß
Ein mobiles Antiquariat
Telefonzelle mit den Drähten oben (früher zumindest)
Die ehemalige Synagoge von Győr
Das Portal
Pyramiden
Die Wasser Nebel Sprüher sind hier auch schöner
Die Stadt Befestigung an der Moson-Donau
Pferd mit Flossen .. hm
Die Abendsonne
Viel los unten am Wasser
Cat content an der Wand
Der Bahnhof, ein sozialistischer Monumentalbau.
Die Halle kann aber durchaus was
Das klassische Flügelrad
Das Rathaus. Győr feiert heuer 750 Jahr Jubiläum
Die Strecke









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