Wir haben uns für die zweite Etappe Mal wieder den heißesten Tag des Sommers ausgesucht – auch das hat schon fast Tradition. Deshalb sind wir auch (für unsere Verhältnisse) bald in Melk aufgebrochen.
Das erste Stück bis Ardagger war noch richtig angenehm mit viel Schatten auf der Südseite. Danach war es dann richtig heiß. So sind wir bei 33° aber zumindest ohne Wind nach Linz eingefahren.
Nach einer kleinen Ruhepause war dann noch das Eis am Plan (hab ich schon erwähnt, dass Eis wichtig ist?). Das Eis selber haben wir auch noch im trockenen gegessen – aber kaum waren wir fertig ist es los gegangen: zuerst nur ein paar Tropfen und vereinzelten Blitzen. Ein paar Minuten später dann Wolkenbruch. Zuhause waren dann glaub ich sogar unsere Knochen nass… Aber so ist es halt: für Eis muss man manchmal Unwägbarkeiten in Kauf nehmen.
Die Fotos
Am Ziel dann frischen Ribisel-Kuchen und einen Apfelsaft.
Der offene Bücherschrank in Melk ist ein Bücher Knast. Ein Buch haben wir dann auch befreit
Große Schiffe gibt es nun Moment auf der Donau fast keine. Dafür Segelboote und Kanus und auch sonst jede Menge Freizeit Verkehr.
Hier gibt's ausgezeichnet Schaumrollen. Perfekt als 2. Frühstück
Blumen überall
Der Strudengau von seiner schönsten Seite
Entdeckt der ÖAMTC doch noch die Radfahrenden für sich? In Au an der Donau hat er jedenfalls eine Service Station gesponsert.
In Mauthausen wächst der seltene Küchengerätebaum. Die Früchte sind aber anscheinend noch nicht reif genug zum ernten.
Das Leben der Wirte. Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Wunsch gehört wird
Man erkennt ganz klar wo man gerade ankommt.
Die Bienen freut es
Die Flucht Leiter wenn die Kirche unter Quarantäne gestellt wird, oder wie?
Die Altstadt von Urfahr - wie eine historische Filmkulisse
Die Videos
Die Strecke









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