Wir haben uns für die zweite Etappe Mal wieder den heißesten Tag des Sommers ausgesucht – auch das hat schon fast Tradition. Deshalb sind wir auch (für unsere Verhältnisse) bald in Melk aufgebrochen.
Das erste Stück bis Ardagger war noch richtig angenehm mit viel Schatten auf der Südseite. Danach war es dann richtig heiß. So sind wir bei 33° aber zumindest ohne Wind nach Linz eingefahren.
Nach einer kleinen Ruhepause war dann noch das Eis am Plan (hab ich schon erwähnt, dass Eis wichtig ist?). Das Eis selber haben wir auch noch im trockenen gegessen – aber kaum waren wir fertig ist es los gegangen: zuerst nur ein paar Tropfen und vereinzelten Blitzen. Ein paar Minuten später dann Wolkenbruch. Zuhause waren dann glaub ich sogar unsere Knochen nass… Aber so ist es halt: für Eis muss man manchmal Unwägbarkeiten in Kauf nehmen.
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