
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Der 24. August ist “Weather complaint day” – heute macht er seinem Namen wirklich alle Ehre. Ein Blick in die Wettervorhersage für die nächste Zeit für Oberösterreich verheißt nichts Gutes für Radreisende: kalt und Regen, Regen und kalt, usw. Das macht keinen Spaß und deshalb braucht es einen Plan B (wie besser). Dieser zeichnet sich

Die Donau zwischen Melk und Linz hat es heuer auf uns angesehen: das dritte Mal gefahren, das dritte Mal Gegenwind. Aber wenigstens sind wir dem Regen ausgekommen … … dachten wir bis wir nach Steyregg gekommen sind. Dann haben sich die Schleusen geöffnet und wir waren so richtig nass. Aber natürlich hat es kurz vor

Der erste Tag des “großen” Urlaubs führt auf vertrauen Wegen entlang der Donau. Dementsprechend gibt es für heute auch wenig zu berichten. Wir genießen den letzten warmen Tag im Rathauskeller bei gutem Essen und einem lokalen Bier

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, mit dem Zug nach Wien zu fahren und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Aber dann hat unsere Lok in Hegyesalom den Geist aufgegeben. Da die Ersatz Lokomotive erst aus Wien kommen musste, haben wir uns kurzerhand entschieden noch ein Stück zu fahren statt auf die Lok zu warten. Letztendlich

Zum Abschluss und wegen der Hitze gab es heute nur eine kurze Etappe. Schließlich müssen wir ja noch mit dem Zug zurück nach Wien. Die Donau bleibt ein imposanter Fluss und die Straßen und Radwege holprig. In der früh setzen wir mit der Fähre auf die linke Seite über. Dort bleiben wir dann bis Budapest.

Heute begeben wir uns endgültig in unbekannte Gefilde. Wobei die Landschaft eigentlich sehr vertraut aussieht: weitgehend flach und keine Spur von der Donau. Die Route selbst führt immer öfter auf der Straße, Radwege werden seltener. Und ungarische Straßen zeichnen sich vor allem durch eines aus: Schlaglöcher – viele Schlaglöcher. So ist das fahren zeitweilig etwas

Der Donauradweg Richtung Osten Stand schon lange auf der Liste. Da Ungarn obendrein eines der wenigen Nachbarländer ist, in das man ohne bürokratischen Aufwand Reisen kann, haben wir uns heute Richtung Budapest aufgemacht. Wobei der Donauradweg seinem Namen keine Ehre macht: außer kurz in Hainburg haben wir bis Győr von der Donau nix gesehen. Auch

Neue Routen rund um Wien zu finden ist gar nicht so einfach, aber hin und wieder erfolgreich. Die heutige Variante von der Donau bei Hainburg Richtung Süden zum Neusiedler See hat uns durch bislang unerforschte Gebiete des Nordburgenlands geführt. Das hat sich auch ausgezahlt, denn hier gibt es viele gut ausgebaute Nebenstraßen, die sich wunderbar

Trainieren für den Urlaub war angesagt. Nachdem wir die Donau östlich von Györ eh noch nie gesehen haben, haben wir uns für das Wochenende Budapest als Ziel ausgesucht. Weil aber nur 3 Tage Zeit waren, haben wir uns mit unseren Rennrädern aufgemacht – ein gewisser Fehler wie sich herausstellen sollte: Die ungarischen Straßen sind alles

Nach ein paar Chaotischen Tagen zuhause haben wir das Wochenende genutzt und uns in die Steiermark auf gemacht. Mit den Rennrädern ging es über den Wechsel ins Burgenland, durch die Bucklige Welt nach Graz und zum Abschluss wieder die Mur und Mürz hinauf bis Mürzzuschlag

Nachdem durch Corona das mit einer Frühjahrstour nix geworden ist, haben wir uns zu einem Kurzbesuch in Linz entschlossen. Die Tage haben wir dann auch noch für Ausflüge genutzt. So werden wir wohl über den ganzen Sommer hinweg Urlaub abbauen.

Bedingt durch Covid-19 haben wir heuer Deutschland statt Frankreich als Ziel unserer Reise auserkoren. Nachdem die ersten paar Tage etwas verregnet waren, hat sich das Wetter für den Rest der Reise von seiner besten Seite gezeigt. So konnten wir ausführlich den Schwarzwald erkunden – die Gegend ist auf alle Fälle eine Empfehlung für eine Radreise.