
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Heute geht’s mit dem Zug zurück nach Hause. Dafür haben wir noch eine kleine Runde durch die Innenstadt gemacht um uns ein Frühstück zu suchen. Das Motel One hat wegen Corina nämlich nur 18 Plätze für Frühstück und alle akzeptablen Zeitfenster waren schon ausgebucht. Jetzt sitzen wir im Zug.

Heute die letzte Etappe für diesen Urlaub: es geht entlang der Isar nach München. Der ewig ist wunderschön, aber etwas rumpelig – weil unbefestigt. In München selbst steppt der Bär und der Babyelefant ist tot: heute wäre Eröffnung des Oktoberfestes und dementsprechend sind alle auf den Beinen – von Covid-19 merkt man wenig … Ob

Ein neuer Tag, eine neue Gegend und ein neuer Radfernweg: wir folgen dem D11 durch Niederbayern. Die Landschaft erinnert an das Weinviertel: Landwirtschaft, sanfte Hügel und weit und breit kein Wein. Was sich gegenüber gestern nicht geändert hat ist der Wind, er hat zugelegt und kommt natürlich weiter von vorne. In Landshut kündigt sich langsam

Heute ist der letzte Tag an der Altmühl. Das Tal wird enger und tiefer, der Fluss selbst gewinnt auch langsam an Größe. Das einzige was heute lästig ist, ist der Wind, der gefühlt immer von vorne kommt. Nach etwa 60km bei Ditfurth wird die Altmühl dann zum Main-Donau Kanal. Auffällig ist, wie wenig Schiffe hier

Heute geht es weiter an der Altmühl entlang. Auf den ersten Kilometern wenig Veränderung zu gestern. Nach Treuchtlingen allerdings wird das Tal eng. Die Altmühl hat sich tief in den Fels eingegraben (ursprünglich ist auch der Main einmal hier durch zur Donau geflossen). Ein Stück weiter machen wir noch einen kleinen Ausflug ins Urdonautal –

Heute geht es über die europäische Hauptwasserscheide (again). Deshalb startet die Etappe auch gleich mit einer veritablen Steigung. Danach geht es allerdings eher flach dahin. Die Gegend ist sehr ländlich und erinnert irgendwie ans Marchfeld. Die Altmühl ist ein kleines Rinnsal, das langsam durch die Landschaft kriecht. Kurz vor dem Ziel erreichen wir dann den

Heute haben wir gleich 3 Flusstäler durchfahren: Kocher, Jagst und Tauber. Aber noch immer sind wir auf der rheinischen Seite der Wasserscheide. Unser Ziel, Rothenburg, ist ein touristischer Hotspot. Hier ist alles auf viele Gäste ausgelegt. So gesehen haben wir eigentlich die richtige Zeit erwischt. Wie es in einem Sommer ohne Corona aussieht, wollen wir

Ein neuer Tag, ein neuer Fluss. Heute folgen wir der Rems Fluss aufwärts. Eine Strecke die bei Ausflüglern sehr beliebt sein dürfte, kommen und doch hunderte Radfahrende entgehen (E-Bike Anteil etwa 50%) Gemütlich und bei 30° klettern wir das Tal hinauf, um dann ins nächste Tal abzufahren. Dort liegt Aalen am Fluss Kocher. Die Stadt

Die erste Mehrtagestour 2020 führt uns nach Linz. Während wir am Donnerstag noch perfektes Radwetter hatten, war es am Freitag schon ziemlich heiß. Am Abend dann der Wettersturz und so war am Samstag nicht an Radfahren zu denken. Dafür war am Sonntag nochmal Radwetter. Aber wir können noch Radurlaub – auch wenn es diesmal nur

Unser großer Urlaub in Frankreich fürt uns 2019 vor allem in den Osten Frankreichs. Fast eine Tour des Weins besuchen wir die diversen grossen Weinbaugebiete im Elsass, Burgund, Chablis und Jura.

Unser Frrühjahrsurlaub sollte uns diesmal entlang der Donau zurück nach Hause führen. Nachdem der erste Tag noch verregnet war, sind wir dann in einer Hitzewelle gelandet. So haben wir uns auf halbem Weg in Donauwörth entschieden die Reise abzubrechen und den Zug zurück nach Wien zu nehmen. Die Perspektive bei 38° weiter zu Fahren war

Ein verlängertes Wochenende und eine sowieso anstehende Dienstreise nach Zell am See lassen sich ausgezeichnet kombinieren. So sind wir einfach mit dem Rad statt mit dem Zug angereist.