
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Jetzt ist also ganz offiziell Frühling. In vielen Kulturen war oder ist der Frühlingsbeginn auch gleich der Neujahrstag, aber wir im Westen haben uns ja entschieden dieses Fest an einem dunklen und kalten Tag zu begehen, an dem man sich eigentlich nur drinnen verkriechen und den Kater vorm Vortag auskurieren kann. Diesen Kater muss man

Langsam wirds fad. Die Strecken um Wien, die man auf unsere Art fahren kann, d.h. mit dem Rad raus und dann mit dem Zug zurück, gehen uns aus. Es bleiben nur noch ein paar kleine Varianten und Variationen, wie z.B. heute Mittagessen beim Geier in Hollabrunn oder eine Gravelpassage vor der Abfahrt ins Pulkautal. Ersteres

Im Morgengrauen satteln wir unsere Kamele und treiben sie über die Dünen der wasserlosen Weinviertler Wüste gen Norden, in Richtung einer Oase namens Břeclav. Na gut, es könnte sein, dass es mehr so gegen 10 Uhr 30 und die Kamele unsere Fahrräder waren, aber der Rest stimmt. Kaum zu glauben, dass Niederösterreich vor noch nicht

Fortsetzung des Frühlingsanfangs von gestern. Die Natur ist heuer später dran nach der langen Kälteperiode und noch sind Schneeglöckchen die einzigen auffälligen Pflanzen der neuen Saison. Es ist allerdings nicht so, dass noch nichts blühen würde, aber das, was da so unscheinbar von den Ästen von Hasel und Co. hängt, fällt höchsten Allergiker*innen auf. Wenn

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über den Zug zwischen Wien und Bratislava gemeckert. Das ist der mit den alten Garnituren, die diese berüchtigten Loch-im-Boden-Toiletten haben, die im Fall des REX-8 auch noch in mindestens 3 Wagen unversperrbar waren. Dass das schon ein wenig peinlich ist, dürfte bei der ÖBB inzwischen auch irgendwem

Heute ist der Tag, der uns am Freitag versprochen worden ist: windstill und zu warm für die Winterpanier. Dazu strahlend blauer Himmel, die Sonne glitzert auf dem feuchten Boden des Radwegs und blitzt in den über die ganze Breite verstreuten Überresten einer Wodkaflasche. Und schon haben wir den Scherben auf. Also eigentlich nicht auf, sondern

“Der erste freundliche Tag seit einer Woche”, Sonnenschein, auch im Donautal, bis zu 7 Grad. Die Versprechungen von wetter.orf.at waren vollmundig, die Erwartungen unsererseits entsprechend hoch, und was soll man sagen? Sie wurden grosszügig untertroffen. Falls es dieses Wort nicht gibt (die rote Welle im WordPress-Editor deutet darauf hin), falls es also dieses Wort nicht

Für einen Rad Ausflug war es heute zu kalt (und die Fahrräder waren in Linz auch nicht mit). Also haben wir stattdessen einen Spaziergang durch das neblige Linz gemacht – auf der Suche nach Sonnenschein. Nach 200 Höhenmetern sind wir dann oben am Pöstlingberg auch fündig geworden. Was wir aber leider nicht gefunden haben, waren

Die erste Mehrtagestour 2020 führt uns nach Linz. Während wir am Donnerstag noch perfektes Radwetter hatten, war es am Freitag schon ziemlich heiß. Am Abend dann der Wettersturz und so war am Samstag nicht an Radfahren zu denken. Dafür war am Sonntag nochmal Radwetter. Aber wir können noch Radurlaub – auch wenn es diesmal nur

Unser großer Urlaub in Frankreich fürt uns 2019 vor allem in den Osten Frankreichs. Fast eine Tour des Weins besuchen wir die diversen grossen Weinbaugebiete im Elsass, Burgund, Chablis und Jura.

Unser Frrühjahrsurlaub sollte uns diesmal entlang der Donau zurück nach Hause führen. Nachdem der erste Tag noch verregnet war, sind wir dann in einer Hitzewelle gelandet. So haben wir uns auf halbem Weg in Donauwörth entschieden die Reise abzubrechen und den Zug zurück nach Wien zu nehmen. Die Perspektive bei 38° weiter zu Fahren war

Ein verlängertes Wochenende und eine sowieso anstehende Dienstreise nach Zell am See lassen sich ausgezeichnet kombinieren. So sind wir einfach mit dem Rad statt mit dem Zug angereist.