Zum Abschluss und wegen der Hitze gab es heute nur eine kurze Etappe. Schließlich müssen wir ja noch mit dem Zug zurück nach Wien.
Die Donau bleibt ein imposanter Fluss und die Straßen und Radwege holprig. In der früh setzen wir mit der Fähre auf die linke Seite über. Dort bleiben wir dann bis Budapest. Die Einfahrt in die Stadt ist mühsam, die Radwege teilweise verwirrend und die Ampel Phasen eine Zumutung – Großstadt halt.
Nach einem Zwischenstopp auf der Margareteninsel geht’s zum Bahnhof Keleti. Der Railjet nach Wien ist voll – gut dass wir mit den Rädern auch einen Sitzplatz haben. Maske trägt im Zug auch fast niemand.
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