Wien – Pamhagen

⌴ 100km ⋅ ↗ 195hm ⋅ ↘ 232hm ⋅ ⤓ 116m ⋅ ⤒ 177m ⋅ ◷ 5:38:00

Heu­te ist der Tag, der uns am Frei­tag ver­spro­chen wor­den ist: wind­still und zu warm für die Win­ter­pa­nier. Dazu strah­lend blau­er Him­mel, die Son­ne glit­zert auf dem feuch­ten Boden des Rad­wegs und blitzt in den über die gan­ze Brei­te ver­streu­ten Über­res­ten einer Wod­ka­fla­sche. Und schon haben wir den Scher­ben auf. Also eigent­lich nicht auf, son­dern drin, im Vor­der­rei­fen näm­lich. Jetzt bewahr­hei­tet sich, was Joki Kirsch­ner schon in den 80ern gewusst hat: „Dicht­milch macht glück­lich, wenn man recht­zei­tig drauf schaut, dass man’s hat, wenn man’s braucht“. Oder so ähn­lich. Was nicht ganz so glück­lich macht, ist die Dicht­milch vom Vor­jahr, die uns nun die Gele­gen­heit gibt eine klei­ne Pau­se im Son­nen­schein ein­zu­le­gen und doch einen Schlauch zu mon­tie­ren. Vor der nächs­ten Aus­fahrt wird es doch mal wie­der ein klei­nes Ser­vice geben.

Sonst kei­ne beson­de­ren Vor­komm­nis­se. Sai­son­er­öff­nung war ja schon am Frei­tag, heu­te dafür der ers­te Hun­der­ter, und wenn jetzt das Wet­ter wie­der ein wenig koope­ra­ti­ver ist, wer­den wir das, was wir in den letz­ten Wochen abge­baut haben, bald wie­der drauf haben.

Die Fotos

Die Stre­cke


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