Es war zwar der Hron, der das Flusstal, in dem wir heute langsam bergauf fahren, geschaffen hat, aber an manchen Stellen ist der Fluss neben Eisenbahn, Autobahn und der alten Landstrasse nur noch Gast in seinem eigenen Haus. Für uns Radfahrende ist das aber günstig, denn die Landstrasse gehört heute fast uns allein, soll heisen uns und den zahlreichen Rennradfahrern und auch ein paar ‑innen, denen wir heute begegnen. Grüssen ist hier übrigens Pflicht!
Nur zwischen Zvolen und Banská Bystrica wird die Strasse kurz stärker befahren, aber da biegen wir auf eine Nebenstrasse ein und sind eigentlich schon quasi angekommen in einem Schmuckkästchen von Altstadt. Ein langgezogener Hauptplatz wird von hervorragend renovierten Häusern aus fast allen Epochen der langen Geschichte der Stadt gesäumt, Kirchen und eine Burg hat man auch und einen Uhrturm, der gerade so schief ist, dass er als Wahrzeichen der Stadt dient. Hier befinden wir uns auf rund 350 m über NN, aber es fühlt sich irgendwie nach mehr an, doch dieses “Mehr” werden wir erst morgen wirklich kennen lernen, wenn. wir den Hron (darf man nach einem Tag Bekanntschaft schon “Hronnie” sagen?) wieder verlasen und der Bystrica bergauf folgen.
Die Fotos
Salz Nachschub ist wichtig... Prost!
Die gute alte Eisenbahn
Der Rückgabe-Automat fix fertig als Container geliefert
Hoch Haus
Bester Handy-Empfang. Und wo der Billa ist, sieht man auch
Angenehm kühl durch den Wald
Berge, wir kommen
Forstverwaltung
Dem Moos gefällt es
DIE Stadtansicht
Lustige Kirche
Bela IV. Als das hier noch Ungarisch war
Altes und renoviertes (Rathaus)
Ein Eis muss schon sein
Heute viele Rennradfahrer*innen
Der Sessel ist der Hit bei den Kids (und den Eltern)
Schönes Haus, nur der 2. Stockpasst irgendwie nicht.
Das Theater braucht außen auch mal etwas Zuwendung
Hron...oder Hronny wie ihn seine Freunde nennen
Ein Partisane
das obligate Grafitti...
am Stadt-Bahnhof
Links: Urpin (Hügel) - nicht zu verwechseln.....
...mit Urpiner (lokales Bier von hier)
Die Strecke












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