Wien – Břeclav

⌴ 131km ⋅ ↗ 323hm ⋅ ↘ 295hm ⋅ ⤓ 140m ⋅ ⤒ 204m ⋅ ◷ 6:57:35

Frü­her habe ich gedacht, dass die Ber­ge in der Slo­wa­kei gleich hin­ter der March begin­nen, nur weil das bei Bra­tis­la­va so ist. Wei­ter im Nor­den gibt es aber noch eine Land­schaft zwi­schen der March und den Klei­nen Kar­pa­ten, die als Záho­rie bekannt ist. Über­setzt bedeu­tet Záho­rie “hin­ter den Ber­gen” und es ist so wie mit Vor­arl­berg: wo vor und hin­ter ist, hängt vom eige­nen Stand­punkt ab. Für uns in Wien ist Vor­arl­berg eigent­lich “Hin­ter­arl­berg” (gerüch­te­wei­se hört man das in Vor­arl­berg nicht ganz so ger­ne) und “hin­ter den Ber­gen” ist für uns “vor den Ber­gen” (kei­ne Ahnung, wie wurscht oder nicht das den Bewohner*innen der Záho­rie ist).

In die­ser aus­ge­spro­chen Renn­rad bzw. Gra­vel­bike-taug­li­chen Land­schaft waren wir heu­te unter­wegs, zuerst die neue Brü­cke über die March tes­ten (Urteil: sehr gut), dann über die Land­stras­sen nach Nor­den und von Bře­clav wie­der zurück nach Wien. Der Bahn­hof dort hat regel­mäs­si­ge REXe nach Wien und zwei Kios­ke, von denen immer einer nach einem für uns undurch­schau­ba­ren Dienst­plan geöff­net hat, wobei aber der Teil des Sor­ti­ments, der für uns inter­es­sant ist, jeweils nur von einem der Kios­ke ver­kauft wird. Heu­te hat­te der mit Kaf­fee, Pep­si und Mohn-Kolat­schen geöff­net, nicht der mit Coca Cola, Red Bull und tsche­chi­schen Kartoffelchips.

Die Fotos

Die Stre­cke


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