Zum Abschluss und wegen der Hitze gab es heute nur eine kurze Etappe. Schließlich müssen wir ja noch mit dem Zug zurück nach Wien.
Die Donau bleibt ein imposanter Fluss und die Straßen und Radwege holprig. In der früh setzen wir mit der Fähre auf die linke Seite über. Dort bleiben wir dann bis Budapest. Die Einfahrt in die Stadt ist mühsam, die Radwege teilweise verwirrend und die Ampel Phasen eine Zumutung – Großstadt halt.
Nach einem Zwischenstopp auf der Margareteninsel geht’s zum Bahnhof Keleti. Der Railjet nach Wien ist voll – gut dass wir mit den Rädern auch einen Sitzplatz haben. Maske trägt im Zug auch fast niemand.
Die Fotos
Die Katze im Rad
Das Donau Knie
Die Fähre fährt nur einmal in der Stunde. Deshalb bleiben wir auf der linken Seite
Im Zentrum von Vác hat man eine alte Kirche ausgegraben
Looking for a way out?
Fahrrad Baum Ständer
Solche Zonen könnten wir auch brauchen
Die Margareteninsel - eine Mischung aus Pater, Donauinsel und Alter Donau
Der richtige Schatten Baum für heute
Das Panorama - von Budapest
Das ungarische Parlament - was die da drinnen wohl machen?
Unter der Stephanskrone
In Budapest können sie lange Straßenbahnen und hübsche Masten
Am Ziel. Bahnhof Keleti
k.u.k. Bahnen bereit für die Heimreise
Die Strecke












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