Heute begeben wir uns endgültig in unbekannte Gefilde. Wobei die Landschaft eigentlich sehr vertraut aussieht: weitgehend flach und keine Spur von der Donau. Die Route selbst führt immer öfter auf der Straße, Radwege werden seltener. Und ungarische Straßen zeichnen sich vor allem durch eines aus: Schlaglöcher – viele Schlaglöcher. So ist das fahren zeitweilig etwas mühsam mit den Rennrädern – das nächste Mal kommen wir mit beiteren Reifen.
Bei Esztergom finden wir die Donau wieder – als mittlerweile ziemlich mächtigen Fluss. Auch die Landschaft ändert sich: das Tal wird wieder eng – wir nähern uns dem Donau Knie.
Am Ziel in Visegrád sind wir dann vor allem eines: hungrig
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