Heute begeben wir uns endgültig in unbekannte Gefilde. Wobei die Landschaft eigentlich sehr vertraut aussieht: weitgehend flach und keine Spur von der Donau. Die Route selbst führt immer öfter auf der Straße, Radwege werden seltener. Und ungarische Straßen zeichnen sich vor allem durch eines aus: Schlaglöcher – viele Schlaglöcher. So ist das fahren zeitweilig etwas mühsam mit den Rennrädern – das nächste Mal kommen wir mit beiteren Reifen.
Bei Esztergom finden wir die Donau wieder – als mittlerweile ziemlich mächtigen Fluss. Auch die Landschaft ändert sich: das Tal wird wieder eng – wir nähern uns dem Donau Knie.
Am Ziel in Visegrád sind wir dann vor allem eines: hungrig
Die Fotos
Eine Donauinsel
Das Sinnbild der heutigen Strecke: Schlaglöcher
Sieger im Kinder-Wettbewerb "wie zeichne ich ein Fahrrad"
Flach. Aber im Hintergrund zeigen sich erste Hügel
Der Eurovelo 6 hier Mal wieder als eigener Weg
Sisi!
Die Donau hat uns wieder
Die Basilika von Esztergom imposant am Hügel
Heute wichtig: Schatten Parkplatz
Erste Felsen im Donautal
Mal wieder was kaputt: Feder der Bremse gebrochen
Die Burg von Visegrád. Gut gelegen
Die alten Häuser von Visegrád
Reihenhaus Siedlung für Vögel
Sunset at the River
Hier gibt's wenig Brücken - daher Fähre
Das haben wir uns heute verdient
Wenig Licht Smog gibt einen sehr schönen Sternenhimmel
Auf der anderen Seite: Nagymaros bei Nacht
Die Strecke












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