Schlagwort: MAV

  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Heute weiteres intensives Testen der neuen Räder. Und wo testet man ein Rad auf Herz und Nieren? Richtig: auf einem ungarischen Radweg, genauer gesagt auf dem Radweg zwischen Wien und Győr. Hier hat man an Untergründen alles, was das Herz nicht begehrt, also: ein wenig Kopfsteinpflaster, ein paar geflickte Schlaglöcher, langsam aus dem Asphalt brechende

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  • Tag 3: Wien – Győr

    Tag 3: Wien – Győr

    Kruzitürken ist ein Fluch, den man in Österreich heutzutage nur noch selten hört. Er bezieht sich auf zwei der Feinde der Habsburger im 17. und frühen 18. Jhdt.: die Türken und die Kuruzzen. Wer erstere sind, glaubt man gemeinhin zu wissen (ganz so einfach ist die Sache dann aber auch nicht), aber was sind Kuruzzen?

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  • Tag 2: Kapuvár – Pápa – Győr

    Tag 2: Kapuvár – Pápa – Győr

    Als wir unsere Pension verlassen erkennen wir den Platz hinter dem ehemaligen Schloss fast nicht wieder. Über Nacht hat er sich in einen Wochenmarkt verwandelt, auf dem es von Gemüse über Honig und Wurst bis zu Kleidung alles zu kaufen gibt. Die Kundschaft besteht hauptsächlich aus älteren Damen, die aus allen Richtungen auf älteren Damenfahrrädern

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  • Wien – Komárno – Komárom

    Wien – Komárno – Komárom

    Es soll ja Menschen geben, die die Gerade durch den Nationalpark Donauauen lieben. Gleich hinter der Schönauer Furt rauf auf den Damm, dann eine sanfte Links-Rechts-Kombination und ab hier könnte man Autopilot und Tempomat aufdrehen und das Fahrzeug einfach mal machen lassen, wenn man derartige Einrichtungen denn auf einem Fahrrad hätte. Es geht dann rund

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Routenvariation im Nordwestwind: zuerst über Arbesthal nach Parndorf, von dort dann auf Gravel nach Zurndorf, teilweise entlang der Bahn und dann weiter nach Nickelsdorf. Auch sehr nett zu fahren, muss ich sagen, und ein paar Kilometer kürzer als die Standardroute an der Donau, dafür aber weniger fad. In Nickelsdorf wird mir der Rückenwind dann kurzfristig

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Segeltörn auf dem EuroVelo 6 mit dem eisigen Nord- bis Nordwestwind im Rücken. Langsam wird es Zeit über die Ausrüstung nachzudenken, es war dann zeitweise doch schon ein wenig frisch, wie man so sagt. Also gefühlt deutlich unter den knapp 15 Grad, die das Themometer angezeigt hat. Ach ja, heute war in Österreich Nationalratswahl.

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  • Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Eigentlich müssten wir heute von Radreiseblog auf Eisenbahnblog wechseln, denn wir haben zwar rund 400 km zurückgelegt, davon aber 397 mit dem Zug. Soweit mir das Genre des Eisenbahnreiseblogs bekannt ist, gibt man da an, womit man gefahren ist: in unserem Fall 3 Eisenbahngesellschaften und 3 verschiedene Triebwagenmodelle. Und da hapert es dann schon mit

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Heute mal auf einem anderen Weg als dem üblichen Radweg nach Győr. Bei Andau über die Grenze, und dann durchs Hinterland, das hier ganz schön ländlich ist, Mosonmagyaróvár grosszügig umfahren, und von West kommend nach Győr und schnurstracks zum Bahnhof. Und was soll man sagen? Nun ja, wir haben einen Grundsatz: nach Ungarn nur mit

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Wir können mit 45 Grad Linksneigung um eine 90 Grad Rechtskurve fahren. Da staunt ihr, Motorradfahrer*innen unter unseren Leser*innen! Na gut, vielleicht waren es keine 45 Grad Neigung sondern nur 10 oder eventuell auch gar keine? Aber gefühlt mussten wir uns gegen den Seitenwind auf der Parndorfer Platte so sehr stemmen, dass wir mit den

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  • Wien – Mosonmagyaróvár

    Wien – Mosonmagyaróvár

    “Alles halb so wild”, sagt die Doris und die muss es wissen. Die Doris heisst mit vollem Namen “Donau River Information Service“, arbeitet im Klimaschutzministerium und kennt die Pegelstände an den Messstellen der österreichischen Donau ganz genau. Ja, es ist im Moment viel Wasser in der Donau, aber vielleicht haben wir uns auch nur an

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Ungarn – unendliche Weiten. Wir schreiben den 21. Februar 2004. Es ist 18:26 Uhr und wir sitzen in einem Talent der MAV nach Bruck an der Leitha. In einem Zug also, der noch immer den GPS-Zeit-Bug hat und noch nicht das letzte Update eingespielt bekommen hat. Aber auch sonst muss irgendwas mit der Zeitrechnung durcheinander

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  • Tag 0: Wien – Szeged

    Tag 0: Wien – Szeged

    Wir geniessen den Urlaub in vollen Zügen. Besonders voll war gleich der EuroCity von Wien nach Budapest, der ohnehin fast ausreserviert war, dann aber auch noch ohne seinen fünften Waggon in Wien eingefahren ist. Zum Glück waren unsere Plätze im zweiten (Fahrräder) und dritten, aber die Reservierungen der Schulklasse, die im fehlenden Waggon reserviert hatte,

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