Schlagwort: Donauradweg

  • Wien – Sankt Andrä am Zicksee

    Wien – Sankt Andrä am Zicksee

    Was macht man an einem Samstag, wenn man mit dem Rad irgendwohin fahren will, aber keine Idee hat, wohin? Man fährt nach Hainburg und überlegt sich dann, wie es weitergehen soll. Überlegt haben wir aber schon auf den Kilometern vor Ort an der Donau und sind dort dann abgebogen in Richtung Leopoldsdorf und dann Marchegg.

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  • Tag 4: Linz – Melk

    Tag 4: Linz – Melk

    Der Tag in Linz beginnt wie der gestrige geendet hat: mit Gewitter und Regen. Im Vergleich zu gestern hat es um 10 Grad abgekühlt, aber wenn die gleiche Luftfeuchtigkeit in einer Luft von 21 Grad statt über 30 Grad Platz finden soll, dann geht sich das nicht aus und das überschüssige Wasser macht sich als

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  • Tag 2: Linz – Passau

    Tag 2: Linz – Passau

    Unglaublich! Hitzetage hassen diesen Trick! Klicke [hier] um mehr zu erfahren! Nach den 230 km von gestern ist heute “Ruhetag”, heisst: ganz langsam und gemütlich auf dem südseitigen Donauradweg nach Passau rollen. Das ist nämlich das schattigere Ufer und die Donau sorgt zusätzlich für Abkühlung. Die sonst üblichen Hitzetipps (Fenster zu, leichte Baumwollkleidung, lauwarme Getränke)

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  • Tag 1: Wien – Linz

    Tag 1: Wien – Linz

    Nach 230 km will ich Bier und Schlaf. Der Text entfällt daher heute. Fotos gibt es aber.

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  • Wien – Eggenburg – Wien

    Wien – Eggenburg – Wien

    Irgendwer hat in den letzten Wochen gesagt, dass wir uns den Sommer 2023 gut merken sollen, weil er wahrscheinlich der kälteste Sommer für den Rest unseres Lebens sein wird. Wer sich daran erinnern will, wie es ist im Juni mit langen Ärmeln und Decke im Garten zu sitzen, der wird wohl wirklich nicht mehr viele

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  • Wien – Pamhagen

    Wien – Pamhagen

    Eine ereignisarme Tour zur Erholung nach einer anstrengenden Woche: Rückenwind bis Berg aus der Kategorie “gemütlich Plaudern bei 30”, dann Seitenwind und eigentlich hätten wir noch bis Sopron weiterfahren können, wäre da nicht diese nervige Sache mit der Bahn. Daher heute auf anderem Weg und ein wenig umständlicher nach Pamhagen. Etwa 20 km vor dem

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  • Tag 23: Székesfehérvár – Bratislava

    Tag 23: Székesfehérvár – Bratislava

    Den Move von Székesfehérvár nach Pozsony haben die ungarischen Könige unfreiwillig gemacht, weil ihnen die alte Krönungsstätte abhanden gekommen ist. Wir hingegen sind die knapp 180 km bis ins heutige Bratislava freiwillig gefahren, also zumindest die zweite Hälfte. Die erste bis Györ muss man de facto selber fahren, wenn man eine halbwegs brauchbare Zugverbindung haben

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  • Tag 22: Ráckeve – Székesfehérvár

    Tag 22: Ráckeve – Székesfehérvár

    Das Frühstück versöhnt mich fast mit dem verpatzten gestrigen Abendessen, sie können es ja doch hier im Hotel. Das ‘fast’ kommt von der Coffee-Slotmachine, die mir bei jedem Druck auf die mit ‘Cappuccino’ beschilderte Taste etwas anderes ausspuckt: Espresso, Verlängerten, heisse Schokolade und ja, einmal gibts auch einen Cappuccino. Letzterer ist ein klassischer Fall von

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  • Tag 21: Kecskemét – Ráckeve

    Tag 21: Kecskemét – Ráckeve

    Nach der hübschen Stat Kecskemét gestern heute ein Wellness-Hotel in der Kleinstadt Ráckeve und was soll man sagen? Wir schauen uns in Zukunft wieder irgendwelche Dorfkirchen und Statuen aus irgendwelchen Befreiungskriegen an und wenns nichts anderes gibt, dann halt einen Friedhof – immer noch spannender als Wellness. Noch dazu Wellness in der Vorsaison, wo die

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  • Tag 8: Pécs – Baja

    Tag 8: Pécs – Baja

    Radfahren in Ungarn ist eine recht entspannte Angelegenheit. Nicht nur, dass es an grösseren Bergen fehlt, auch die kleineren haben hier in Transdanubien, soweit wir sie bisher gesehen haben, eher moderate Steigungen. Es hügelt sich also dahin, quer durchs Land und entlang der Donau, die hier eine Geländekante zwischen Transdanubien und der Ebene der Batschka

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  • Tag 7: Apatin – Pécs

    Tag 7: Apatin – Pécs

    Heute hätten wir beinahe verschlafen, der Radiowecker hat uns verlassen. Dieser Radiowecker ist natürlich keines dieser analogen Radios mit Digitalanzeige und 9-Volt-Block als USV, wie man sie früher gekannt hat, es ist eine App und diese App braucht WLAN. Das war aber nicht mehr da. Das Licht im Bad auch nicht. Und zum Frühstück gabs

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  • Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Von allen Varianten aus Novi Sad raus zu fahren ist die heutige die entspannteste. Wir sind letztes Jahr schon einmal so gefahren, aber inzwischen hat man entlang der eher stark befahrenen Strasse nahe dem Donauufer einen passablen Radweg gebaut. Teilweise ist er noch so neu, dass der obligate weisse Mittelstreifen und das Bankett noch fehlen.

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