Schlagwort: Eurovelo 6

  • Tag 2: Linz – Passau

    Tag 2: Linz – Passau

    Unglaub­lich! Hit­ze­ta­ge has­sen die­sen Trick! Kli­cke [hier] um mehr zu erfahren! Nach den 230 km von ges­tern ist heu­te “Ruhe­tag”, heisst: ganz lang­sam und gemüt­lich auf dem süd­sei­ti­gen Donau­rad­weg nach Pas­sau rol­len. Das ist näm­lich das schat­ti­ge­re Ufer und die Donau sorgt zusätz­lich für Abküh­lung. Die sonst übli­chen Hit­ze­tipps (Fens­ter zu, leich­te Baum­woll­klei­dung, lau­war­me Geträn­ke)…

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  • Tag 1: Wien – Linz

    Tag 1: Wien – Linz

    Nach 230 km will ich Bier und Schlaf. Der Text ent­fällt daher heu­te. Fotos gibt es aber.

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  • Wien – Eggen­burg – Wien

    Wien – Eggen­burg – Wien

    Irgend­wer hat in den letz­ten Wochen gesagt, dass wir uns den Som­mer 2023 gut mer­ken sol­len, weil er wahr­schein­lich der käl­tes­te Som­mer für den Rest unse­res Lebens sein wird. Wer sich dar­an erin­nern will, wie es ist im Juni mit lan­gen Ärmeln und Decke im Gar­ten zu sit­zen, der wird wohl wirk­lich nicht mehr vie­le…

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  • Wien – Pamhagen

    Wien – Pamhagen

    Eine ereig­nis­ar­me Tour zur Erho­lung nach einer anstren­gen­den Woche: Rücken­wind bis Berg aus der Kate­go­rie „gemüt­lich Plau­dern bei 30“, dann Sei­ten­wind und eigent­lich hät­ten wir noch bis Sopron wei­ter­fah­ren kön­nen, wäre da nicht die­se ner­vi­ge Sache mit der Bahn. Daher heu­te auf ande­rem Weg und ein wenig umständ­li­cher nach Pamhagen. Etwa 20 km vor dem…

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  • Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Den Move von Szé­kes­fehérvár nach Poz­so­ny haben die unga­ri­schen Köni­ge unfrei­wil­lig gemacht, weil ihnen die alte Krö­nungs­stät­te abhan­den gekom­men ist. Wir hin­ge­gen sind die knapp 180 km bis ins heu­ti­ge Bra­tis­la­va frei­wil­lig gefah­ren, also zumin­dest die zwei­te Hälf­te. Die ers­te bis Györ muss man de fac­to sel­ber fah­ren, wenn man eine halb­wegs brauch­ba­re Zug­ver­bin­dung haben…

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  • Tag 22: Rácke­ve – Székesfehérvár

    Tag 22: Rácke­ve – Székesfehérvár

    Das Früh­stück ver­söhnt mich fast mit dem ver­patz­ten gest­ri­gen Abend­essen, sie kön­nen es ja doch hier im Hotel. Das ‘fast’ kommt von der Cof­fee-Slot­ma­chi­ne, die mir bei jedem Druck auf die mit ‘Cap­puc­ci­no’ beschil­der­te Tas­te etwas ande­res aus­spuckt: Espres­so, Ver­län­ger­ten, heis­se Scho­ko­la­de und ja, ein­mal gibts auch einen Cap­puc­ci­no. Letz­te­rer ist ein klas­si­scher Fall von…

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  • Tag 21: Kec­s­ke­mét – Ráckeve

    Tag 21: Kec­s­ke­mét – Ráckeve

    Nach der hüb­schen Stat Kec­s­ke­mét ges­tern heu­te ein Well­ness-Hotel in der Klein­stadt Rácke­ve und was soll man sagen? Wir schau­en uns in Zukunft wie­der irgend­wel­che Dorf­kir­chen und Sta­tu­en aus irgend­wel­chen Befrei­ungs­krie­gen an und wenns nichts ande­res gibt, dann halt einen Fried­hof – immer noch span­nen­der als Well­ness. Noch dazu Well­ness in der Vor­sai­son, wo die…

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  • Tag 9: Baja – Subotica

    Tag 9: Baja – Subotica

    Aus Baja führt ein Rad­weg, der teil­wei­se auf einer ehe­ma­li­gen Bahn­stre­cke ver­läuft. Die Vor­tei­le, die man sonst beim Fah­ren auf Bahn­rad­we­gen hat (wei­te Kur­ven, mehr oder min­der gera­de Stre­cke und vor allem gerin­ge Stei­gun­gen) sind uns heu­te ziem­lich egal, denn Stei­gun­gen gibt es den gan­zen Tag nicht. Dafür aber Wind und der bleibt uns laut…

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  • Tag 8: Pécs – Baja

    Tag 8: Pécs – Baja

    Rad­fah­ren in Ungarn ist eine recht ent­spann­te Ange­le­gen­heit. Nicht nur, dass es an grös­se­ren Ber­gen fehlt, auch die klei­ne­ren haben hier in Trans­da­nu­bi­en, soweit wir sie bis­her gese­hen haben, eher mode­ra­te Stei­gun­gen. Es hügelt sich also dahin, quer durchs Land und ent­lang der Donau, die hier eine Gelän­de­kan­te zwi­schen Trans­da­nu­bi­en und der Ebe­ne der Batsch­ka…

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  • Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Tag 7: Apa­tin – Pécs

    Heu­te hät­ten wir bei­na­he ver­schla­fen, der Radio­we­cker hat uns ver­las­sen. Die­ser Radio­we­cker ist natür­lich kei­nes die­ser ana­lo­gen Radi­os mit Digi­tal­an­zei­ge und 9‑Volt-Block als USV, wie man sie frü­her gekannt hat, es ist eine App und die­se App braucht WLAN. Das war aber nicht mehr da. Das Licht im Bad auch nicht. Und zum Früh­stück gabs…

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  • Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Tag 6: Novi Sad – Apatin

    Von allen Vari­an­ten aus Novi Sad raus zu fah­ren ist die heu­ti­ge die ent­spann­tes­te. Wir sind letz­tes Jahr schon ein­mal so gefah­ren, aber inzwi­schen hat man ent­lang der eher stark befah­re­nen Stras­se nahe dem Donau­ufer einen pas­sa­blen Rad­weg gebaut. Teil­wei­se ist er noch so neu, dass der obli­ga­te weis­se Mit­tel­strei­fen und das Ban­kett noch feh­len.…

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  • Tag 5: Zren­ja­nin – Novi Sad

    Tag 5: Zren­ja­nin – Novi Sad

    Burek ist wirk­lich das idea­le Mit­tag­essen auf einer Rad­tour: mit Käse und sal­zig, noch warm, ein bis­serl fet­tig und vor allem hält so ein Burek bis nach der Ankunft im Quar­tier an. Da braucht es dann kei­ne schnel­le Ein­kehr beim Kiosk oder in der Tank­stel­le. Die Bäcke­rei ist eine Filia­le der gest­ri­gen und hat auch…

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