Schlagwort: ÖBB

  • Wien – Pamhagen

    Wien – Pamhagen

    Es gibt Tage, an denen pas­siert ein­fach gar­nichts. Da neh­me ich mir als Tex­te­rin dann ein­fach mal frei. Hitzefrei.

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  • Wien – Pamhagen

    Wien – Pamhagen

    Da hin­ten in Ungarn ist es schon ziem­lich unan­ge­nehm grau und auch wenn das Gewit­ter erst für 18:40 ange­kün­digt ist, sit­zen wir lie­ber jetzt tro­cken im Zug als unser Glück zu ver­su­chen. Was, wenn dann um 18:25 schon das Wet­ter vor der Tür steht „es stört euch eh nicht, wenn ich schon da bin? Ja,…

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  • Wien – Schwarzenau

    Wien – Schwarzenau

    Die Krem­ser­stras­se bil­det die Gren­ze zwi­schen dem Wald­vier­tel und dem Wein­vier­tel, so wird es seit Gene­ra­tio­nen den Volks­schul­kin­dern in Eggen­burg bei­gebracht. In den ande­ren Lan­des­tei­len ist es der Mann­harts­berg, dem man die­se Rol­le zuschreibt, aber eigent­lich ist das unprak­tisch, denn was soll eine „Gren­ze“, die man beim Drü­ber­fah­ren nicht ein­mal merkt, schon dar­stel­len? Man hügelt…

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  • Wien – Břeclav

    Wien – Břeclav

    Ich bin eine Hure. Nein, bis heu­te wuss­te ich von mei­ner beruf­li­chen Ver­än­de­rung auch nichts. Der Auto­fah­rer aber, der uns heu­te auf dem Weg nach Val­ti­ce zuerst mit weni­gen Zen­ti­me­tern Abstand über­holt hat um dann vor uns anzu­hal­ten um uns zu beschimp­fen, hat mir gegen­über das Wort ‚kur­va‘ ver­wen­det und das ver­ste­he ich. Es sind…

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  • Wien – Retz

    Wien – Retz

    In den Wein­ber­gen um Retz fin­det sich seit dem Jahr 1700 eine Sta­tue, die im Volks­mund der „knot­zen­de Herr­gott“ genannt wird, wie wir der Tafel dane­ben ent­neh­men dür­fen. Wir hät­ten sie ja eher „Herr­gott am Heisl“ genannt, denn so sieht sie auch aus: hoch erho­ben auf einer Säu­le sitzt er, das Gewand in Fal­ten auf…

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  • Linz – Čes­ké Budějovice

    Linz – Čes­ké Budějovice

    Ich muss zuge­ben, die Tsche­chi­sche Eisen­bahn ist mir unheim­lich. Nicht nur, dass sie von Prag nach Linz einen Nacht­zug­wa­gen mit­neh­men, auch der Rest der Fahrt ist so wohl­or­ga­ni­siert, dass es einem als nolens volens Kun­den von ande­ren Bahn­un­ter­neh­men, z.B. der Deut­schen Bahn, ganz flau wird. Es gibt Fahr­rad­hän­ger im Wag­gon und zwar reich­lich, die Hän­ger…

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  • Wien – Laa an der Thaya

    Wien – Laa an der Thaya

    In der Tank­stel­le in Laa an der Tha­ya ste­hen zwei Geträn­ke­aut­ma­ten, einer für Soft­drinks und einer für – erra­ten – Huber­tus-Bier und bei­de sind Münz­au­to­ma­ten. Beim Soft­drink-Auto­ma­ten funk­tio­niert aus­ser­dem das mitt­le­re Fach nicht. Da seit Coro­na nie­mand mehr Klein­geld hat, läuft der Ver­kauf so ab: man sagt, dass man ein Cola und ein Vitus Krach­erl…

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  • Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Eigent­lich müss­ten wir heu­te von Rad­rei­se­blog auf Eisen­bahn­blog wech­seln, denn wir haben zwar rund 400 km zurück­ge­legt, davon aber 397 mit dem Zug. Soweit mir das Gen­re des Eisen­bahn­rei­se­blogs bekannt ist, gibt man da an, womit man gefah­ren ist: in unse­rem Fall 3 Eisen­bahn­ge­sell­schaf­ten und 3 ver­schie­de­ne Trieb­wa­gen­mo­del­le. Und da hapert es dann schon mit…

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  • Tag 5: Cel­je – Zagreb

    Tag 5: Cel­je – Zagreb

    Vor uns fährt ein Mann von etwa 60 Jah­ren auf einem älte­ren Trek­king­bike mit Plas­tik­körb­chen voll mit Ein­käu­fen. Er hält sich wacker, biegt forsch links ab, rollt dann ele­gant um die Rechts­kur­ve und gibt noch ein wenig Gas. So erreicht er die nächs­te Ampel nach links über den Zebra­strei­fen. Bei der Auf­fahrt auf den Geh­steig…

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  • Tag 1: (Wien -) Villach

    Tag 1: (Wien -) Villach

    Heu­te kein Text.

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  • Wien – Payerbach

    Wien – Payerbach

    Wir haben in den letz­ten Tagen rund 550 km auf dem Rad zurück­ge­legt und rund 2000 Höhen­me­ter. Da wäre sich heu­te Abend ein Sprizz am Strand von Gra­do aus­ge­gan­gen, wenn wir es drauf ange­legt hät­ten. Aber wir sind ja noch nicht auf Urlaub und des­halb gibt der­zeit noch die Werk­tags­kost: Nie­der­ös­ter­reich, Bur­gen­land, Ungarn und was…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Heu­te mal auf einem ande­ren Weg als dem übli­chen Rad­weg nach Győr. Bei Andau über die Gren­ze, und dann durchs Hin­ter­land, das hier ganz schön länd­lich ist, Moson­ma­gyaró­vár gross­zü­gig umfah­ren, und von West kom­mend nach Győr und schnur­stracks zum Bahn­hof. Und was soll man sagen? Nun ja, wir haben einen Grund­satz: nach Ungarn nur mit…

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