Schlagwort: Győr

  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Segel­törn auf dem Euro­Ve­lo 6 mit dem eisi­gen Nord- bis Nord­west­wind im Rücken. Lang­sam wird es Zeit über die Aus­rüs­tung nach­zu­den­ken, es war dann zeit­wei­se doch schon ein wenig frisch, wie man so sagt. Also gefühlt deut­lich unter den knapp 15 Grad, die das The­mo­me­ter ange­zeigt hat. Ach ja, heu­te war in Öster­reich Nationalratswahl.

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Und dann war er weg. Dabei haben wir doch erst ges­tern dort Halt gemacht oder war es letz­te Woche? Aber sicher nicht län­ger als einen Monat ist es her, dass wir uns beim Bil­la in Parn­dorf hin­ter der Tank­stel­le am Kreis­ver­kehr eine Jau­se gekauft haben. Hof­fent­lich wird er nur umge­baut, denn der Pen­ny auf der…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Die Donau hat zwei Ufer und auf bei­den ver­läuft der Donau­rad­weg, eine der am stärks­ten befah­ren­den Rad­rei­se­rou­ten Euro­pas. Wäh­rend das Süd­ufer auch bei Hoch­was­ser pro­blem­los zu befah­ren ist, kann man das für das Nord­ufer lei­der nicht so sagen. Hier wer­den die Lobau und der Natio­nal­park Donau­au­en immer wie­der mal über­flu­tet, vor allem das Nadel­öhr an…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Heu­te mal auf einem ande­ren Weg als dem übli­chen Rad­weg nach Győr. Bei Andau über die Gren­ze, und dann durchs Hin­ter­land, das hier ganz schön länd­lich ist, Moson­ma­gyaró­vár gross­zü­gig umfah­ren, und von West kom­mend nach Győr und schnur­stracks zum Bahn­hof. Und was soll man sagen? Nun ja, wir haben einen Grund­satz: nach Ungarn nur mit…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Wir kön­nen mit 45 Grad Links­nei­gung um eine 90 Grad Rechts­kur­ve fah­ren. Da staunt ihr, Motorradfahrer*innen unter unse­ren Leser*innen! Na gut, viel­leicht waren es kei­ne 45 Grad Nei­gung son­dern nur 10 oder even­tu­ell auch gar kei­ne? Aber gefühlt muss­ten wir uns gegen den Sei­ten­wind auf der Parn­dor­fer Plat­te so sehr stem­men, dass wir mit den…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Ungarn – unend­li­che Wei­ten. Wir schrei­ben den 21. Febru­ar 2004. Es ist 18:26 Uhr und wir sit­zen in einem Talent der MAV nach Bruck an der Lei­tha. In einem Zug also, der noch immer den GPS-Zeit-Bug hat und noch nicht das letz­te Update ein­ge­spielt bekom­men hat. Aber auch sonst muss irgend­was mit der Zeit­rech­nung durch­ein­an­der…

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  • Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Den Move von Szé­kes­fehérvár nach Poz­so­ny haben die unga­ri­schen Köni­ge unfrei­wil­lig gemacht, weil ihnen die alte Krö­nungs­stät­te abhan­den gekom­men ist. Wir hin­ge­gen sind die knapp 180 km bis ins heu­ti­ge Bra­tis­la­va frei­wil­lig gefah­ren, also zumin­dest die zwei­te Hälf­te. Die ers­te bis Györ muss man de fac­to sel­ber fah­ren, wenn man eine halb­wegs brauch­ba­re Zug­ver­bin­dung haben…

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Wenn man in Ungarn beim Bestel­len eines Lán­gos auf die Fra­ge „mit Knob­lauch?“ mit „mit Knob­lauch!“ ant­wor­tet, dann bekommt man den Lán­gos wie bestellt, soll heis­sen: mit einer Men­ge Knob­lauch, die in ande­ren Län­dern Euro­pas ille­gal oder zumin­dest bewil­li­gungs­pflich­tig wäre. Vam­pi­re wer­den uns heu­te Nacht also nicht gefähr­lich wer­den. Käse war auch noch drauf –…

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  • Tag 2: Győr – Balatonalmádi

    Tag 2: Győr – Balatonalmádi

    Wenn man von Győr in Rich­tung Bala­ton fährt, lan­det man gleich nach der Stadt­gren­ze auf etwas, das man in die­ser Gegend nicht ver­mu­tet hät­te, einem Rad­weg von nie­der­län­di­scher Qua­li­tät: aus­rei­chend breit, mit Mit­tel­strei­fen, von der Fahr­bahn abge­setzt und brett­le­ben. Die­ser Rad­weg gehört zur Rad­rou­te nach Zirc (Zis­ter­zi­en­ser­klos­ter, Fili­al­klos­ter von Clairvaux), ins­ge­samt etwas mehr asl 70…

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  • Tag 1: Wien – Győr

    Tag 1: Wien – Győr

    Kurz nach Bra­tis­la­va zweigt die “klei­ne Donau”, die Moso­ni-Duna, vom Haupt­strom ab. Letz­te­rer speist das Kraft­werk Gab­ci­ko­vo und damit zu eine nicht gerin­gen Anteil den slo­wa­ki­schen Strom­be­darf, ist aber zum Rad­fah­ren eine ech­te Her­aus­fo­de­rung, die wir uns nicht noch ein­mal geben müs­sen: gefühl­te 50 km gera­de­aus auf der Damm­kro­ne neben einem aus­be­to­nier­ten Fluss­bett und das…

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