Kategorie: Urlaub

  • Tag 1: Wien – Břeclav

    Tag 1: Wien – Břeclav

    Eine wahrhaft biblische Tour war das heute. Zuerst sind wir 40 Tage bei 35 Grad durch die Wüste geirrt. Oder waren es 40 Grad und 35 Tage? Es war jedenfalls lang und sauheiss, auch wenn die Sau jetzt kein so biblisches Tier ist und wir keine Ahnung haben, wie heiss es im antiken Palästina oder

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  • Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Eigentlich müssten wir heute von Radreiseblog auf Eisenbahnblog wechseln, denn wir haben zwar rund 400 km zurückgelegt, davon aber 397 mit dem Zug. Soweit mir das Genre des Eisenbahnreiseblogs bekannt ist, gibt man da an, womit man gefahren ist: in unserem Fall 3 Eisenbahngesellschaften und 3 verschiedene Triebwagenmodelle. Und da hapert es dann schon mit

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  • Tag 12: Osijek – Pécs

    Tag 12: Osijek – Pécs

    Heute im Hotel gab es das Frühstück nur à la carte und eigentlich muss ich sagen, dass ich das für eine vernünftige Option halte, nicht aus Gründen der Vermeidung von Verschwendung, wie es das Hotel angegeben hat, was aber ein wichtiger Grund ist, wenn man sich den Footprint so einer Reise mit Hotel- und Pensionsübernachtungen

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  • Tag 11: Vinkovci – Osijek

    Tag 11: Vinkovci – Osijek

    Heute bin ich hereingelegt worden und zwar ausgerechnet von Ulrich. Weniger Gegenwindkilometer sollten es sein, so lautete de gute Nachrichht, also treten wir in die Pedale und fahren durch die brettlebene slawonische Landschaft. Nach 40 km frage ich dann, wie lange es denn noch gegen den Wind gehen wird – “ein Stückerl schon noch”. Nach

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  • Tag 10: Tuzla – Vinkovci

    Tag 10: Tuzla – Vinkovci

    Wir verlassen Tuzla auf einer der Hauptstrassen und finden hinter dem Vorort Gornja Tuzla den Traum eines Bergstrasserls: nicht zu steil, aber schön kurvig, etwas löchriger Asphalt, dafür aber kein Verkehr, d.h. wirklich keiner, denn wer da oben nicht zufällig wohnt, fährt da nicht rauf, und da oben wohnt man nicht. Schade, dass es nach

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  • Tag 9: Doboj – Tuzla

    Tag 9: Doboj – Tuzla

    Wenn die Sonne scheint, sieht auch der Bahnhof von Doboj ein klein wenig weniger traurig aus, nicht aber die Skelette der alten jugoslawischen Elektroloks, die man auf der Rückseite verrosten lässt. Gleich nachdem wir sie passiert haben beginnt die Hügelei, die uns den ganzen Tag begleiten wird und gleich auf dem ersten Hügel reisst Ulrichs

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  • Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Wenn der Regen nachlässt, sieht hier alles gleich besser aus Die sattgrüne Landschaft, über deren Strassen und Schotterwege wir uns heute bewegen, hätte das Wasser zwar nicht mehr unbedingt gebraucht, aber immerhin ist man hier noch weit entfernt von den Zuständen 2014. Damals ist die Bosna in Doboj über die Ufer getreten und hat die

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  • Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Für Faschingsnarren, Karnevalsjecken und Freund*innen der Fasnacht ist die Zeit zwischen Februar und Februar eine lange. Ein ganzes Jahr ohne die geliebte Festivität, das stelle ich mir schon hart vor, aber wenn der Entzug zu stark wird, dann gibt es in Banja Luka Erleichterung: hier gibt es einen Karneval im Mai und eigentlich ist das

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  • Tag 6: Zagreb – Kozarska Dubica

    Tag 6: Zagreb – Kozarska Dubica

    Aus Zagreb wieder rauszufahren war bedeutend einfacher und entspannter als der Weg in die Stadt im gestrigen Stossverkehr. Zuerst durch das Labyrinth der Wohnviertel, dann etwas, das mit seinen Glashäusern und diversen Gewerbebauten an Simmering erinnert und dann auf einem vorbildlichen Radweg ins Umland. Ab hier ist es vorbei mit der radfahrerischen Anarchie, es kehrt

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  • Tag 5: Celje – Zagreb

    Tag 5: Celje – Zagreb

    Vor uns fährt ein Mann von etwa 60 Jahren auf einem älteren Trekkingbike mit Plastikkörbchen voll mit Einkäufen. Er hält sich wacker, biegt forsch links ab, rollt dann elegant um die Rechtskurve und gibt noch ein wenig Gas. So erreicht er die nächste Ampel nach links über den Zebrastreifen. Bei der Auffahrt auf den Gehsteig

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  • Tag 4: Ljubljana – Celje

    Tag 4: Ljubljana – Celje

    Wir schlendern durch die Kopfsteinpflastergassen von Celje als wir fast über einen römischen Brustpanzer stolpern, dann über eine Sandale und ein Paar Schienbeinschützer. Weitere Uniformteile liegen ein paar Meter weiter auf dem Pflaster verstreut und wir erwarten beim um-die-Ecke-Biegen ein paar Legionäre in Unterwäsche anzutreffen, doch mehr als die schon geschlossene Tür des Doms ist

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  • Tag 3: Bled – Ljubljana

    Tag 3: Bled – Ljubljana

    Manchmal schaffen wir es dann doch in ein Eisenbahnmuseum. Wenn das von der nationalen Eisenbahngesellschaft betrieben wird und demgemäss verlässliche und halbwegs lange Öffnungszeiten hat (tgl. 10 bis 18 Uhr), dann geht sich das nach dem Waschen von Körper und Wäsche noch aus, vor allem, wenn die Etappe nicht lang war. Knapp wird es heute

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