Autor: Gudrun

  • Tag 4: Linz – Melk

    Tag 4: Linz – Melk

    Der Tag in Linz beginnt wie der gest­ri­ge geen­det hat: mit Gewit­ter und Regen. Im Ver­gleich zu ges­tern hat es um 10 Grad abge­kühlt, aber wenn die glei­che Luft­feuch­tig­keit in einer Luft von 21 Grad statt über 30 Grad Platz fin­den soll, dann geht sich das nicht aus und das über­schüs­si­ge Was­ser macht sich als…

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  • Tag 3: Linz – Bad Ischl

    Tag 3: Linz – Bad Ischl

    Es ist Wochen­en­de und wir genies­sen den Kurz­ur­laub in vol­len Zügen. Im wört­li­chen Sin­ne in einem Regio­nal­zug von Bad Ischl nach Nang-Pu, den man auch als Dop­pel­trak­ti­on oder Dop­pel­stock heu­te voll­ge­kriegt hät­te, und im über­tra­ge­nen Sin­ne beim Zau­ner. Dort gibt es einen ‘Zau­ner-Becher’, was man sich so vor­stel­len muss: 3 Kugeln Eis, Schlag­obers, Scho­ko­sauce und…

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  • Tag 2: Linz – Passau

    Tag 2: Linz – Passau

    Unglaub­lich! Hit­ze­ta­ge has­sen die­sen Trick! Kli­cke [hier] um mehr zu erfahren! Nach den 230 km von ges­tern ist heu­te “Ruhe­tag”, heisst: ganz lang­sam und gemüt­lich auf dem süd­sei­ti­gen Donau­rad­weg nach Pas­sau rol­len. Das ist näm­lich das schat­ti­ge­re Ufer und die Donau sorgt zusätz­lich für Abküh­lung. Die sonst übli­chen Hit­ze­tipps (Fens­ter zu, leich­te Baum­woll­klei­dung, lau­war­me Geträn­ke)…

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  • Tag 1: Wien – Linz

    Tag 1: Wien – Linz

    Nach 230 km will ich Bier und Schlaf. Der Text ent­fällt daher heu­te. Fotos gibt es aber.

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  • Wien – Břeclav

    Wien – Břeclav

    Ob man bei 34 Grad im Schat­ten eine Renn­rad-Aus­fahrt machen soll, ist strit­tig, dass man es kann, aber nicht. Es gilt aber ein paar Din­ge zu beach­ten, die da wären: trin­ken, trin­ken, trin­ken, in regel­mäs­si­gen Abstän­den, von Anfang an. Und dann irgend­was essen, das Salz ent­hält. Bewährt haben sich Tuc-Cra­cker oder gesal­ze­ne Cas­hews. Baum­woll­kap­perl unterm…

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  • Wien – Eggen­burg – Wien

    Wien – Eggen­burg – Wien

    Irgend­wer hat in den letz­ten Wochen gesagt, dass wir uns den Som­mer 2023 gut mer­ken sol­len, weil er wahr­schein­lich der käl­tes­te Som­mer für den Rest unse­res Lebens sein wird. Wer sich dar­an erin­nern will, wie es ist im Juni mit lan­gen Ärmeln und Decke im Gar­ten zu sit­zen, der wird wohl wirk­lich nicht mehr vie­le…

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  • Wien – Pamhagen

    Wien – Pamhagen

    Eine ereig­nis­ar­me Tour zur Erho­lung nach einer anstren­gen­den Woche: Rücken­wind bis Berg aus der Kate­go­rie „gemüt­lich Plau­dern bei 30“, dann Sei­ten­wind und eigent­lich hät­ten wir noch bis Sopron wei­ter­fah­ren kön­nen, wäre da nicht die­se ner­vi­ge Sache mit der Bahn. Daher heu­te auf ande­rem Weg und ein wenig umständ­li­cher nach Pamhagen. Etwa 20 km vor dem…

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  • Wien – Aspang

    Wien – Aspang

    Bevor die Aspang­bahn in den nächs­ten Wochen wie­der ein­mal repa­riert wird, fah­ren wir noch ein letz­tes Mal die bekann­te Stre­cke nach Wie­ner Neu­stadt – Bad Erlach – Pit­ten – Seeben­stein – Aspang mit dem Ziel Fried­berg auf der ande­ren Sei­te des Wech­sels. Als wir aber in Aspang am Bahn­hof vor­bei­kom­men, ent­fal­tet der plötz­lich eine gera­de­zu…

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  • Wien – Sopron

    Wien – Sopron

    Die klei­ne Gemein­de Gall­brunn, an der B 10 in Rich­tung Bruck an der Lei­tha gele­gen, hat uns schon das eine oder ande­re Mal geret­tet. Es gibt dort näm­lich vor dem Fried­hof eine Toi­let­te mit Was­ser­hahn und einem Vor­dach, unter dem man ganz gut eine klei­ne Jau­se ein­neh­men kann. Toi­let­te und Vor­dach gehö­ren zur Auf­bah­rungs­hal­le des…

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  • Brno – Wien

    Brno – Wien

    Am Frei­tag mit dem Zug nach Brünn, dann die DevConf.CZ besu­chen und am Sonn­tag mit dem Rad zurück nach Wien, zumin­dest aber bis nach Mis­tel­bach, das war der Plan. In der Rea­li­tät heißt DevConf.CZ, dass man so gegen 3 oder 4 ins Bett kommt und dann auch nicht so gut schla­fen kann, weil Alko­hol und…

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  • Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Tag 23: Szé­kes­fehérvár – Bratislava

    Den Move von Szé­kes­fehérvár nach Poz­so­ny haben die unga­ri­schen Köni­ge unfrei­wil­lig gemacht, weil ihnen die alte Krö­nungs­stät­te abhan­den gekom­men ist. Wir hin­ge­gen sind die knapp 180 km bis ins heu­ti­ge Bra­tis­la­va frei­wil­lig gefah­ren, also zumin­dest die zwei­te Hälf­te. Die ers­te bis Györ muss man de fac­to sel­ber fah­ren, wenn man eine halb­wegs brauch­ba­re Zug­ver­bin­dung haben…

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  • Tag 22: Rácke­ve – Székesfehérvár

    Tag 22: Rácke­ve – Székesfehérvár

    Das Früh­stück ver­söhnt mich fast mit dem ver­patz­ten gest­ri­gen Abend­essen, sie kön­nen es ja doch hier im Hotel. Das ‘fast’ kommt von der Cof­fee-Slot­ma­chi­ne, die mir bei jedem Druck auf die mit ‘Cap­puc­ci­no’ beschil­der­te Tas­te etwas ande­res aus­spuckt: Espres­so, Ver­län­ger­ten, heis­se Scho­ko­la­de und ja, ein­mal gibts auch einen Cap­puc­ci­no. Letz­te­rer ist ein klas­si­scher Fall von…

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