
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Heute geht es weiter den Neckar Fluss aufwärts. Dabei durchqueren wir viele Wein-Terrassen die hier steil von Fluss aufsteigen. Da wird die Arbeit im Weingarten eine Herausforderung. Auch das Wetter ist heute nochmal sommerlich – 28° und Sonnenschein Ziel ist heute die Landeshauptstadt Stuttgart. Auch hier wird viel Rad gefahren. Am Freitag Abend sind dann

Heute machen wir uns auf den Weg den Neckar entlang zurück in Richtung Schwarzwald. Vorerst geht es heute aber einmal durch das enge und malerische Flusstal im Odenwald. Hier sind wir heute auch nicht mehr so alleine, denn auf dem Radweg ist wirklich viel Verkehr. Kurz vor Heilbronn leisten wir auch noch Pannenhilfe, denn ein

Heute folgen wir ein Stück dem Rhein-Radweg. Hier waren wir schon 2014. Nachdem es günstig am Weg liegt besuchen wir Speyer und den Dom, um unsere Erinnerung an eines der Hauptwerke der Romanik aufzufrischen Nach einer ausführlichen Besichtigung geht’s dann weiter nach Heidelberg. In der Stadt ist einiges los: Touristen und die zurück kehrenden Studierenden

Heute gehen wir es mondän an: Besuch im noblen Kurort Baden-Baden. Hier weil man Weltkulturerbe werden – vielleicht gibt es deshalb einige Baustellen in der Stadt? Wir lassen uns aber nicht beirren und mischen uns unter die Gäste – es fällt jedenfalls deutlich auf, dass die Stadt auf deutlich mehr Touristen ausgelegt ist, als heute

Der Tag begann mit einer Übersiedlung; das Airbnb war zwar sehr nett und ruhig, das Bett aber viel zu weich zum Schlafen. Deshalb auf die schnelle was anderes gesucht und gefunden. Nach dem Umzug und einem Frühstück sind wir zum Kloster Maulbronn aufgebrochen [Wikipedia]. Nach gut 2 Stunden und ein paar Hügeln haben wir das

Der Tag heute lässt sich leicht zusammenfassen: Regen, Regen und Regen. Dementsprechend hat sich auch das Fotografieren in Grenzen gehalten. Auch Karlsruhe selbst präsentiert sich an einem verregneten Sonntag Nachmittag eher ausgestorben.

Heute geht’s durch den Schwarzwald: das Tal der Elz hinauf und dann die Kinzig wieder runter. Dazwischen ist allerdings ein Sattel der es ziemlich in sich hat – so dass wir die letzen 500m schieben müssen: mit Gepäck wars doch zu steil. Das runter auf der anderen Seite noch steiler – und ausgerechnet hier macht

Kaum in die Schweiz eingereist, verlassen wir sie auch schon wieder. In Basel ist das Wetter noch ganz okay – aber nach einigen Kilometern am Rhein Radweg beginnt es zu regnen, bald zu schütten. So sind wir dann doch ziemlich nass und Dank des unbefestigten Weges auch dreckig. Immerhin hat der Regen gegen Abend aufgehört,

Trainieren für den Urlaub war angesagt. Nachdem wir die Donau östlich von Györ eh noch nie gesehen haben, haben wir uns für das Wochenende Budapest als Ziel ausgesucht. Weil aber nur 3 Tage Zeit waren, haben wir uns mit unseren Rennrädern aufgemacht – ein gewisser Fehler wie sich herausstellen sollte: Die ungarischen Straßen sind alles

Nach ein paar Chaotischen Tagen zuhause haben wir das Wochenende genutzt und uns in die Steiermark auf gemacht. Mit den Rennrädern ging es über den Wechsel ins Burgenland, durch die Bucklige Welt nach Graz und zum Abschluss wieder die Mur und Mürz hinauf bis Mürzzuschlag

Nachdem durch Corona das mit einer Frühjahrstour nix geworden ist, haben wir uns zu einem Kurzbesuch in Linz entschlossen. Die Tage haben wir dann auch noch für Ausflüge genutzt. So werden wir wohl über den ganzen Sommer hinweg Urlaub abbauen.

Bedingt durch Covid-19 haben wir heuer Deutschland statt Frankreich als Ziel unserer Reise auserkoren. Nachdem die ersten paar Tage etwas verregnet waren, hat sich das Wetter für den Rest der Reise von seiner besten Seite gezeigt. So konnten wir ausführlich den Schwarzwald erkunden – die Gegend ist auf alle Fälle eine Empfehlung für eine Radreise.