
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Nach 230 km will ich Bier und Schlaf. Der Text entfällt daher heute. Fotos gibt es aber.

Ob man bei 34 Grad im Schatten eine Rennrad-Ausfahrt machen soll, ist strittig, dass man es kann, aber nicht. Es gilt aber ein paar Dinge zu beachten, die da wären: trinken, trinken, trinken, in regelmässigen Abständen, von Anfang an. Und dann irgendwas essen, das Salz enthält. Bewährt haben sich Tuc-Cracker oder gesalzene Cashews. Baumwollkapperl unterm

Irgendwer hat in den letzten Wochen gesagt, dass wir uns den Sommer 2023 gut merken sollen, weil er wahrscheinlich der kälteste Sommer für den Rest unseres Lebens sein wird. Wer sich daran erinnern will, wie es ist im Juni mit langen Ärmeln und Decke im Garten zu sitzen, der wird wohl wirklich nicht mehr viele

Eine ereignisarme Tour zur Erholung nach einer anstrengenden Woche: Rückenwind bis Berg aus der Kategorie “gemütlich Plaudern bei 30”, dann Seitenwind und eigentlich hätten wir noch bis Sopron weiterfahren können, wäre da nicht diese nervige Sache mit der Bahn. Daher heute auf anderem Weg und ein wenig umständlicher nach Pamhagen. Etwa 20 km vor dem

Bevor die Aspangbahn in den nächsten Wochen wieder einmal repariert wird, fahren wir noch ein letztes Mal die bekannte Strecke nach Wiener Neustadt – Bad Erlach – Pitten – Seebenstein – Aspang mit dem Ziel Friedberg auf der anderen Seite des Wechsels. Als wir aber in Aspang am Bahnhof vorbeikommen, entfaltet der plötzlich eine geradezu

Die kleine Gemeinde Gallbrunn, an der B 10 in Richtung Bruck an der Leitha gelegen, hat uns schon das eine oder andere Mal gerettet. Es gibt dort nämlich vor dem Friedhof eine Toilette mit Wasserhahn und einem Vordach, unter dem man ganz gut eine kleine Jause einnehmen kann. Toilette und Vordach gehören zur Aufbahrungshalle des

Am Freitag mit dem Zug nach Brünn, dann die DevConf.CZ besuchen und am Sonntag mit dem Rad zurück nach Wien, zumindest aber bis nach Mistelbach, das war der Plan. In der Realität heißt DevConf.CZ, dass man so gegen 3 oder 4 ins Bett kommt und dann auch nicht so gut schlafen kann, weil Alkohol und

Den Move von Székesfehérvár nach Pozsony haben die ungarischen Könige unfreiwillig gemacht, weil ihnen die alte Krönungsstätte abhanden gekommen ist. Wir hingegen sind die knapp 180 km bis ins heutige Bratislava freiwillig gefahren, also zumindest die zweite Hälfte. Die erste bis Györ muss man de facto selber fahren, wenn man eine halbwegs brauchbare Zugverbindung haben

Auch Ende Oktober ist das Wetter noch ausgezeichnet Rad-tauglich. Deshalb haben wir das Wochenende vor der Zeitumstellung kurzerhand verlängert und sind nach Linz gefahren. So haben wir die letzten Tage vor der winterlichen Finsternis noch für ein paar Ausflüge nutzen können.

Die Richtung ist klar: es geht nach Nordosten. Zuerst durch k.u.k Gebiete – Mähren und Galizien. Und danach weiter Richtung Baltikum oder Ostsee. 3 Wochen sind der Plan – wo wir landen, werden wir sehen.

In Wien ist es unerträglich heiß. Wie schon in den letzten Jahren hilft da nur eine Flucht in die Berge: Diesmal durchs Ennstal.

Das Wochenende in Wien sollte sehr heiß werden. Darum haben wir die Stadt mit dem Südwind verlassen und sind Richtung Mähren gefahren – auch in der Hoffnung, dass es dort etwas kühler ist.