Schlagwort: Bikepacking

  • Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Wenn der Regen nachlässt, sieht hier alles gleich besser aus Die sattgrüne Landschaft, über deren Strassen und Schotterwege wir uns heute bewegen, hätte das Wasser zwar nicht mehr unbedingt gebraucht, aber immerhin ist man hier noch weit entfernt von den Zuständen 2014. Damals ist die Bosna in Doboj über die Ufer getreten und hat die

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  • Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Für Faschingsnarren, Karnevalsjecken und Freund*innen der Fasnacht ist die Zeit zwischen Februar und Februar eine lange. Ein ganzes Jahr ohne die geliebte Festivität, das stelle ich mir schon hart vor, aber wenn der Entzug zu stark wird, dann gibt es in Banja Luka Erleichterung: hier gibt es einen Karneval im Mai und eigentlich ist das

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  • Tag 6: Zagreb – Kozarska Dubica

    Tag 6: Zagreb – Kozarska Dubica

    Aus Zagreb wieder rauszufahren war bedeutend einfacher und entspannter als der Weg in die Stadt im gestrigen Stossverkehr. Zuerst durch das Labyrinth der Wohnviertel, dann etwas, das mit seinen Glashäusern und diversen Gewerbebauten an Simmering erinnert und dann auf einem vorbildlichen Radweg ins Umland. Ab hier ist es vorbei mit der radfahrerischen Anarchie, es kehrt

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  • Tag 5: Celje – Zagreb

    Tag 5: Celje – Zagreb

    Vor uns fährt ein Mann von etwa 60 Jahren auf einem älteren Trekkingbike mit Plastikkörbchen voll mit Einkäufen. Er hält sich wacker, biegt forsch links ab, rollt dann elegant um die Rechtskurve und gibt noch ein wenig Gas. So erreicht er die nächste Ampel nach links über den Zebrastreifen. Bei der Auffahrt auf den Gehsteig

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  • Tag 4: Ljubljana – Celje

    Tag 4: Ljubljana – Celje

    Wir schlendern durch die Kopfsteinpflastergassen von Celje als wir fast über einen römischen Brustpanzer stolpern, dann über eine Sandale und ein Paar Schienbeinschützer. Weitere Uniformteile liegen ein paar Meter weiter auf dem Pflaster verstreut und wir erwarten beim um-die-Ecke-Biegen ein paar Legionäre in Unterwäsche anzutreffen, doch mehr als die schon geschlossene Tür des Doms ist

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  • Tag 3: Bled – Ljubljana

    Tag 3: Bled – Ljubljana

    Manchmal schaffen wir es dann doch in ein Eisenbahnmuseum. Wenn das von der nationalen Eisenbahngesellschaft betrieben wird und demgemäss verlässliche und halbwegs lange Öffnungszeiten hat (tgl. 10 bis 18 Uhr), dann geht sich das nach dem Waschen von Körper und Wäsche noch aus, vor allem, wenn die Etappe nicht lang war. Knapp wird es heute

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  • Tag 2: Villach – Bled

    Tag 2: Villach – Bled

    Von Villach geht es die ordentlich Wasser führende Gail entlang zur Bundesstrasse nach Arnoldstein. Dieser Grenzübergang ist mir noch aus der Zeit bekannt als er mehr war als ein paar verlassene Bars und Geschäfte, vor denen heute aus unerfindlichen Gründen alte Möbel verkauft werden. Hier war die Grenze zwischen Eierteigwaren und richtiger Pasta, zwischen “Parmesellokäse”

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  • Tag 1: (Wien -) Villach

    Tag 1: (Wien -) Villach

    Heute kein Text.

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  • Tag 4: Regensburg – Passau

    Tag 4: Regensburg – Passau

    Es ist jetzt fast 14 Jahre her, dass wir beschlossen haben eine neue Art von Urlaub auszuprobieren und mit dem Rad von der Quelle der Donau (oder was wir damals dafür gehalten haben, denn nach Furtwangen hätten uns damals nur 10 Pferde gebracht. Oder auch eines, Hauptsache nicht selber fahren müssen) nach Wien zu fahren.

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  • Tag 3: Nürnberg – Regensburg

    Tag 3: Nürnberg – Regensburg

    Wenn man von Nürnberg nach Regensburg mit dem Rad fahren will, gibt es mehrere mögliche Strecken. Die eine führt durch das Altmühltal und entlang des Rhein-Main-Donau-Kanals nach Kehlheim, wo man nur noch in die richtige Richtung die Donau entlang fahren muss um nach Regensburg zu kommen. Die andere Srecke geht weiter östlich über die angeblich

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  • Tag 2: Nürnberg – Bamberg

    Tag 2: Nürnberg – Bamberg

    Heute Abend haben wir etwas vor, aber davor ist noch Zeit für einen kleine Radtour nach Bamberg. 67 km lang geht es auf Landstrassen, Feldwegen und einigen fränkischen “strade bianche” entlang des Rhein-Main-Donau-Kanals nach Norden. Unspektakulär und ohne jegliche Steigungen, nur unsere Räder haben unterwegs irgendwie die Farbe gewechselt, oder waren die schon immer so

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  • Tag 1: Nürnberg

    Tag 1: Nürnberg

    “Na, des geht ned”, wird uns gleich nach der Ankunft schon ein Wunsch abgeschlagen, “aber da habts eh ned viel versamt”, heisst es dann zum Trost. Wir lernen: Mindestabnahmemenge für Bratwürstel ist drei Stück und das gilt auch für die fleischlose Version. Ob sie denn wenigstens gut wären? “Es gibt a paar, denen schmeckns, aber

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