
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Letztes Wochenende sind weite Teile Österreichs untergegangen. Buchstäblich. Die entsprechenden Berichte über das Hochwasser kann man den Medien entnehmen, massenweise Superlative inklusive. Da müssen wir nicht auch noch mitmachen, das können andere besser. Unsere heurige Urlaubsgegend in Tschechien und Südpolen dürfte es noch schlimmer erwischt haben als die niederösterreichischen Katastrophengebiete, auch hier gilt: Bilder und

Diese Reise heisst “Tschechien und Polen 2024”, eigentlich müsste sie “Tschechien, Polen und Östererreich 2024” heissen, aber @uk verweigert eine Umbenennung. Dabei waren wir heute nur mehr im Inland, 130 Kilometer auf noch nicht ganz so ausgetretenen Pfaden durchs Wald- und Weinviertel. Wenn das nicht so weit weg wäre von Wien, es wäre dort oben

Vor zwei Jahren sind wir vom Urlaub zurückgekommen und Ulrich wurde von der damals erst gut 4 Monate alten Canetti mit einem Quieken begrüsst, wie ich es vorher noch nie und auch seither nie wieder von einer Katze gehört habe. Sie hat wohl damals nicht damit gerechnet, dass sie ihr geliebtes Herrchen jemals wiedersehen würde.

Heute nur etwa 1.5 Kilometer mit dem Rad zum Bahnhof und dann noch ca. 3 nach Hause. Dazwischen gibt es einen modernen Niederflurzug der PKP mit arktischer Klimaanlage bis nach Katowice und einen nicht ganz so modernen Grossraumwagen im “Sobieski” nach Wien. Dieser zweite Zug kommt aus Gdynia und hat somit schon einen ganzen Tag

Das Wichtigste zuerst: Sadie ist wieder zurück. Wir haben sie gestern mit der Infrarotkamera beobachtet, wie sie zuerst plötzlich wieder auf der Terrasse war, sich umgesehen hat und dann durch die Katzenklappe wieder ins Haus geschlüpft ist als wäre nichts gewesen. Wir werden morgen trotzdem schon nach Hause fahren, aber davor wollten wir uns ja

Wie es aussieht, ist diese Reise morgen vorzeitig zu Ende. Sadie, eine unserer Katzen, ist über den garantiert ausbruchsicheren Balkon entkommen. Nicht das erste Mal, aber diesmal haben wir geglaubt, dass er jetzt wirklich keine Möglichkeit mehr bietet zu durchzuschlüpfen ohne esoterische physikalische Effekte anzuwenden. Also Sadie, falls du das liest – wir wissen ja,

Heute sind wir wirklich begeistert: ich zuerst von einem kleinen Plastikkübel, den man hier im Supermarkt kaufen kann, den ich mir bisher aber nicht geleistet habe, weil wohin damit auf dem Fahrrad? Der Inhalt besteht nämlich aus einem halben Kilo eingelegter Gurken in Dille, Knoblauch, Pfefferkörnern und noch ein paar Dingen in Einlegeflüssigkeit. Heute aber

Nach dem Frühstück geht es zuerst wieder ins Weinviertel. Ein wenig hügelig, aber nicht zu sehr, durch Felder und ein paar Obstplantagen, kleine ländliche Häuschen, aber auch grosse Höfe links und rechts der Strasse. Die Gegend erscheint uns stark zersiedelt, an den Ortsrändern immer wieder überdimensionierte Riesenhäuser mit gepflasterter Garagenauffahrt und exakt gekürztem Rasen als

Trainieren für den Urlaub war angesagt. Nachdem wir die Donau östlich von Györ eh noch nie gesehen haben, haben wir uns für das Wochenende Budapest als Ziel ausgesucht. Weil aber nur 3 Tage Zeit waren, haben wir uns mit unseren Rennrädern aufgemacht – ein gewisser Fehler wie sich herausstellen sollte: Die ungarischen Straßen sind alles

Nach ein paar Chaotischen Tagen zuhause haben wir das Wochenende genutzt und uns in die Steiermark auf gemacht. Mit den Rennrädern ging es über den Wechsel ins Burgenland, durch die Bucklige Welt nach Graz und zum Abschluss wieder die Mur und Mürz hinauf bis Mürzzuschlag

Nachdem durch Corona das mit einer Frühjahrstour nix geworden ist, haben wir uns zu einem Kurzbesuch in Linz entschlossen. Die Tage haben wir dann auch noch für Ausflüge genutzt. So werden wir wohl über den ganzen Sommer hinweg Urlaub abbauen.

Bedingt durch Covid-19 haben wir heuer Deutschland statt Frankreich als Ziel unserer Reise auserkoren. Nachdem die ersten paar Tage etwas verregnet waren, hat sich das Wetter für den Rest der Reise von seiner besten Seite gezeigt. So konnten wir ausführlich den Schwarzwald erkunden – die Gegend ist auf alle Fälle eine Empfehlung für eine Radreise.