
Die Katze reist, die Kette schnurrt

Nach Belgrad werden die Brücken über die Donau zur Seltenheit, die eine in Belgrad, die wir heute nehmen, zeigt auch schon warum: 700 m von Ufer zu Ufer überbrückt man nicht mal so eben. Wie breit der Fluss an der Stelle war, an der wir die Fähre nach Ram genommen haben, können wir kaum schätzen.

Because of popular request, today there is an english version below Der Verkehr in Belgrad ist die Hölle, hat man uns gewarnt, und die Vorhöllen beginnen schon rund 15 Kilometer vor dem Ziel nach einer eigentlich sehr ruhigen, angenehmen Fahrt auf dem Hochplateau südlich der Donau. Die sommerliche Hitze lässt sich bei 30 Grad schon

Ich bin mir sicher, dass die bosnisch-kroatisch-serbische Sprache einen Ausdruck für ”das geht sich aus” hat und einen für “paaaasst” (insert Link to Gunkl Video here), denn genau das haben wir heute auf der Fähre von der Seite von Petrovaradin zurück auf die Novi Sader Seite in Aktion gesehen. Eigentlich war sie ja voll, die

Da wollte ich eigentlich noch ein Addendum zum gestrigen Tag anfügen, weil man die Kriegsschäden in den Fassaden von Osijek bei Tageslicht und v.a. beim Verlassen der Stadt dann doch sieht. Die Fassaden in der Innenstadt ähneln diesbezüglich denen in Wien bis in die 80er, vereinzelt sogar sogar bis in die 90er Jahre, die ähnliche

Vor vielen Jahren, ja doch, es sind schon drei Jahrzehnte, habe ich in jugendlicher Arroganz den Schreibstil des oberösterreichischen Nationaldichters Adalbert Stifter kritisiert, der im “Hochwald” in epischer Breite (und leider auch Länge) einen ebensolchen schildert: er hätte ja auch einfach ”Wald” schreiben können, alle hätten gewusst, worum es geht und die Deutschstunde wäre schon

Über das “Dazwischen” gibt es heute wenig zu sagen. Es war da und wer die Gegend um Gänserndorf oder Südmähren kennt, kennt auch das, was links und rechts unseres Weges zu sehen war: bisserl wellige Felder mit Weizen, Mais, Weizen, Raps, Sonnenblumen und ein wenig Wein. Das war auch gut so, denn stellenweise waren wir

Wenn man von Győr in Richtung Balaton fährt, landet man gleich nach der Stadtgrenze auf etwas, das man in dieser Gegend nicht vermutet hätte, einem Radweg von niederländischer Qualität: ausreichend breit, mit Mittelstreifen, von der Fahrbahn abgesetzt und brettleben. Dieser Radweg gehört zur Radroute nach Zirc (Zisterzienserkloster, Filialkloster von Clairvaux), insgesamt etwas mehr asl 70


Weil nur ein Wochenende Zeit ist, diesmal eine ganz kurze Reise nach Graz über den Osten Ungarns. Mit dabei sind die neuen Reifen, die getestet werden wollen. Die von der Donau-Reise waren ja nicht so der Bringer.

Der Plan ist: der Donau bis zum Schwarzen Meer zu folgen. Mal sehen, wo uns die Reise hin führt.

Pandemie und Wetter sind gemeinsam eine Herausforderung und machten diesen Urlaub besonders flexibel. Eigentlich wollten wir Oberösterreich und die Umgebung erkunden. Deshalb haben wir uns nach Linz aufgemacht um von dort aus unsere Touren zu unternehmen. Dort angekommen versprach der Wetterbericht allerdings 10 weitere Tage Regenwetter. Nicht so toll – also zurück nach Wien und