Heute verlassen wir den Neckar und überqueren die Wasserscheide zur Donau. Nach einer Mittagspause in Tuttlingen fahren wir Fluss aufwärts.
An der Donauversickerung ist die Donau diesmal tatsächlich komplett verschwunden. Dort finden wir auch ein einsames Handy vor – das wir nach einem Telefonat den Besitzern zurück geben können.
Donaueschingen lassen wir diesmal rechts liegen (kennen wir schon) und beziehen die die nächsten 2 Tage Quartier in Villingen.
Die Fotos
An der Donauversickerung bei Immendingen
Der Marktplatz von Tuttlingen. Hier haben wir vor 10 Jahren auf unserer ersten Radreise schon einmal Mittagspause gemacht.
Die Donau in Tuttlingen. Hier ist sie noch klein
Am Donauradweg ist immer noch viel los
Dieses ausgetrocknete Flussbett ist die Donau. Im Moment versickert hier das ganzer Wasser und taucht im Rheintal wieder auf
Und das ist die Donau kurz vor der Versickerung. Dieses Wasser verschwindet ein paar Kilometer weiter im Boden
Heute waren unheimlich viele Störche zu sehen. Die machen sich wohl für den Abflug in den Süden bereit
Die mittelalterliche Innenstadt von Villingen. 3 der 4 Tore sind erhalten geblieben
In Villingen gibt es einige Brunnen mit verschiedenen Figuren wie dieser.
Das Münster, ein wilder Stilmix. Es wird morgen bei Licht nochmal genauer begutachtet
Die Strecke












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