Der Tag begann mit einer Übersiedlung; das Airbnb war zwar sehr nett und ruhig, das Bett aber viel zu weich zum Schlafen. Deshalb auf die schnelle was anderes gesucht und gefunden.
Nach dem Umzug und einem Frühstück sind wir zum Kloster Maulbronn aufgebrochen [Wikipedia]. Nach gut 2 Stunden und ein paar Hügeln haben wir das Kloster ausgiebig besichtigt – und mit den französischen Abteien die wir schon kennen verglichen. Auffällig war vor allem, wie gut es erhalten ist (keine französische Revolution). Den Regen haben wir während der Besichtigung ausgesessen.
Am Rückweg hat er uns dann aber doch noch erwischt und auch der Abend war Mal wieder verregnet – aber ab morgen wird es laut Wetterbericht besser…
Die Fotos
Hier sind wir richtig
Heute geht's über einige Hügel. Immerhin zeigt sich sogar hin und wieder die Sonne
Die Klosterkirche von Maulbronn. Früher von den Zisterziensern genutzt, heute evangelische Gemeindekirche
Lustige Gesellen am Chor
Der Kreuzgang. Begonnen wurde er romanisch, fertiggestellt dann gotisch
In den einzelnen Räumen gibt es die unterschiedlichsten Gewölbe
Der Brunnen gilt als das bekannteste Wahrzeichen von Maulbronn
Der Speisesaal der Mönche - wirkt recht feudal und gar nicht klösterlich sparsam
Auch im Klosterhof scheint die Zeit stehen geblieben.
Die Abschussrampe für eine Badische Weltraummission?
Am Ort des Verfassungsgerichts waren die Juristen zum Thema Covid-19 auch nicht ganz untätig
Das Schloss in der Nacht (und bei Regen mal wieder)
Karlsruhe bei Regen.
Die Strecke









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