Schlagwort: Intec

  • Linz – Krems an der Donau

    Linz – Krems an der Donau

    Zum Donauradweg gibt es eine gute Nachricht und eine schlechte. Zuerst die gute? Es gibt jetzt endlich eine Ortsumfahrung für Dürrnstein, das ja einer der Gründe ist, warum wir normalerweise das Südufer bevorzugen. Die anderen Gründe sind ein paar Engstellen auf dem “Radweg” in der Wachau in Kombination mit massenhaft auftretenden (Rad-)Tourist*innen. Ja, die Wachau

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  • Linz – České Budějovice

    Linz – České Budějovice

    Ich muss zugeben, die Tschechische Eisenbahn ist mir unheimlich. Nicht nur, dass sie von Prag nach Linz einen Nachtzugwagen mitnehmen, auch der Rest der Fahrt ist so wohlorganisiert, dass es einem als nolens volens Kunden von anderen Bahnunternehmen, z.B. der Deutschen Bahn, ganz flau wird. Es gibt Fahrradhänger im Waggon und zwar reichlich, die Hänger

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  • Wien – Wolfsthal

    Wien – Wolfsthal

    Von der slowakisch-ungarischen Grenze nach Bratislava sind wir schon das eine oder andere Mal gefahren. Wahlweise links oder rechts der begleitende Kanal, Massen an Radfahrenden, Auwald. Oben hinter dem Damm die zum See aufgestaute Donau. Kurz vor der Grenze eine rumpelige Wurzelpassage. Insgesamt nicht besonders spektakulär, also sucht sich das radfahrende Gehirn eine Nebenbeschäftigung und

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  • Wien – Laa an der Thaya

    Wien – Laa an der Thaya

    In der Tankstelle in Laa an der Thaya stehen zwei Getränkeautmaten, einer für Softdrinks und einer für – erraten – Hubertus-Bier und beide sind Münzautomaten. Beim Softdrink-Automaten funktioniert ausserdem das mittlere Fach nicht. Da seit Corona niemand mehr Kleingeld hat, läuft der Verkauf so ab: man sagt, dass man ein Cola und ein Vitus Kracherl

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  • Wien – Győr

    Wien – Győr

    Die Donau hat zwei Ufer und auf beiden verläuft der Donauradweg, eine der am stärksten befahrenden Radreiserouten Europas. Während das Südufer auch bei Hochwasser problemlos zu befahren ist, kann man das für das Nordufer leider nicht so sagen. Hier werden die Lobau und der Nationalpark Donauauen immer wieder mal überflutet, vor allem das Nadelöhr an

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  • Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Tag 13: Pécs ( – Wien)

    Eigentlich müssten wir heute von Radreiseblog auf Eisenbahnblog wechseln, denn wir haben zwar rund 400 km zurückgelegt, davon aber 397 mit dem Zug. Soweit mir das Genre des Eisenbahnreiseblogs bekannt ist, gibt man da an, womit man gefahren ist: in unserem Fall 3 Eisenbahngesellschaften und 3 verschiedene Triebwagenmodelle. Und da hapert es dann schon mit

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  • Tag 12: Osijek – Pécs

    Tag 12: Osijek – Pécs

    Heute im Hotel gab es das Frühstück nur à la carte und eigentlich muss ich sagen, dass ich das für eine vernünftige Option halte, nicht aus Gründen der Vermeidung von Verschwendung, wie es das Hotel angegeben hat, was aber ein wichtiger Grund ist, wenn man sich den Footprint so einer Reise mit Hotel- und Pensionsübernachtungen

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  • Tag 11: Vinkovci – Osijek

    Tag 11: Vinkovci – Osijek

    Heute bin ich hereingelegt worden und zwar ausgerechnet von Ulrich. Weniger Gegenwindkilometer sollten es sein, so lautete de gute Nachrichht, also treten wir in die Pedale und fahren durch die brettlebene slawonische Landschaft. Nach 40 km frage ich dann, wie lange es denn noch gegen den Wind gehen wird – “ein Stückerl schon noch”. Nach

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  • Tag 10: Tuzla – Vinkovci

    Tag 10: Tuzla – Vinkovci

    Wir verlassen Tuzla auf einer der Hauptstrassen und finden hinter dem Vorort Gornja Tuzla den Traum eines Bergstrasserls: nicht zu steil, aber schön kurvig, etwas löchriger Asphalt, dafür aber kein Verkehr, d.h. wirklich keiner, denn wer da oben nicht zufällig wohnt, fährt da nicht rauf, und da oben wohnt man nicht. Schade, dass es nach

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  • Tag 9: Doboj – Tuzla

    Tag 9: Doboj – Tuzla

    Wenn die Sonne scheint, sieht auch der Bahnhof von Doboj ein klein wenig weniger traurig aus, nicht aber die Skelette der alten jugoslawischen Elektroloks, die man auf der Rückseite verrosten lässt. Gleich nachdem wir sie passiert haben beginnt die Hügelei, die uns den ganzen Tag begleiten wird und gleich auf dem ersten Hügel reisst Ulrichs

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  • Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Tag 8: Banja Luka – Doboj

    Wenn der Regen nachlässt, sieht hier alles gleich besser aus Die sattgrüne Landschaft, über deren Strassen und Schotterwege wir uns heute bewegen, hätte das Wasser zwar nicht mehr unbedingt gebraucht, aber immerhin ist man hier noch weit entfernt von den Zuständen 2014. Damals ist die Bosna in Doboj über die Ufer getreten und hat die

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  • Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Tag 7: Kozarska Dubica – Banja Luka

    Für Faschingsnarren, Karnevalsjecken und Freund*innen der Fasnacht ist die Zeit zwischen Februar und Februar eine lange. Ein ganzes Jahr ohne die geliebte Festivität, das stelle ich mir schon hart vor, aber wenn der Entzug zu stark wird, dann gibt es in Banja Luka Erleichterung: hier gibt es einen Karneval im Mai und eigentlich ist das

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