Eine Woche Urlaub im September ist uns noch geblieben. Auf der Suche nach Sonne und einem Zug, der uns auch dort hin bringt, sind wir schließlich in Mailand gelandet. Eine Woche später ging der Zug zurück aus Venedig nach Wien. Die Reise ist der Weg dazwischen.
Die Stationen der Reise im Blog
- Tag 1: Milano – PiacenzaDer Nachtzug hat es geschafft fast 2 Stunden Verspätung, die er im Wiener Hauptbahnhof aufgerissen hat, bis Mailand fast aufzuholen.
- Tag 2: Piacenza – DesenzanoWie die Perlen eines Rosenkranzes reihen sich die Kreisverkehre beim Verlassen von Piacenza an einander und dann fahren wir durch
- Tag 3: Desenzano – MantovaEs fällt wirklich schwer auf einem Radurlaub keine blöden Witze über Mantua zu machen – ‘zu Mantua’ und ‘Ketten’, eh
- Tag 4: Mantova – VicenzaDie Fahrt von Mantua nach Vicenza war heute Arm an Berichtenswertem. Vicenza selbst lässt sich auch besser in Bildern festhalten
- Tag 5: Vicenza – RovigoDie italienische Beherbergungsindustrie scheint in einer Krise zu stecken. Heute war schon der zweite Tag, an dem das mit dem
- Tag 6: Rovigo – FerraraIn vieler Hinsicht erinnert diese Gegend hier an die Niederlande: Profil brettleben und nur knapp über Normalnull, grosser Fluss und
- Tag 7: Ferrara – ChioggiaDer heutige Tag war wie der gestrige, aber von hinten, d.h. zuerst Po-Radweg, dann durchs Land und dann an der
- Tag 8: Chioggia – VeneziaDie Geräuschkulisse des heutigen Tages: Kirchenglocken um 7, Rocco Granatas “Marina, Marina, Marina” in der Blasmusikversion um 9, das ab