Weiter geht es auf unserer Tour durch die großen Universitätsstädte Deutschlands. Nach dem wir Stuttgart verlassen schlängeln wir uns entlang des immer kleiner werdenden Neckar durch kleine Orte und ein nicht mehr so steiles Tal. Auch Wein gibt es hier sehr bald keinen mehr.
Nachdem uns auf den letzten Kilometern der Wind noch Recht lästig gefallen ist, kommen wir in Tübingen an – einer Stadt mit etwa 90.000 Einwohnern und 28.000 Studierenden. Und das merkt man auch. Die Uni ist in der ganzen Stadt verteilt und die Leute sind junger.
Die Fotos
Wieder neue Freunde gefunden
Erster Stopp: Esslingen (und nicht Essling)
Viele kleine Orte liegen am Weg - hier kaufen wir dann auch gleich Mittagessen
Malerisch schlängelt sich der Neckar durch die Landschaft
Unterwegs gibt's auch einige neue Pausen Stationen wir hier am "Beutesee" (der See heißt eigentlich Beutwangsee)
Heute ist einiges los in der Stadt.
Die Stufen der Kirche dienen auch als Picknick-Platz
Das Rathaus
Der Orgelbalkon in der Stiftskirche passt irgendwie nicht ins gotische Bild
Die alte Aula der Universität von Tübingen. Das älteste noch erhaltene Gebäude der Uni
Der Eingang zur Uni (eigentlich ja zum Schloss, aber dort sitzt die Uni)
Der Schlosshof mit diversen Uni-Instituten
Der Kopf der größten Augustus Statue nördlich der Alpen? Nein eine Kunst-Installation, die mit einer erfundenen Geschichte zeigen möchte, wie leicht wir uns von solchen Storys überzeugen lassen
Das Neckartal von oben. In die Richtung geht es morgen weiter.
Am Ufer des Neckar, viele alte Häuser und auch hier wird gesessen - mit ausreichend Abstand
Die Strecke








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