Schlagwort: Polen

  • Tag 10: Prze­myśl – Wien

    Tag 10: Prze­myśl – Wien

    Man kann mit dem Pan­ora­ma­wa­gen der SBB von Prze­myśl nach Wien fah­ren. Pan­ora­ma gibts da aller­dings kei­nes, es sind mehr oder min­der brett­le­be­ne 9 Stun­den im Zug und wenn dann das Pan­ora­ma kommt, sind wir schon aus­ge­stie­gen und die, die ein­ge­stie­gen sind, fah­ren in der Dun­kel­heit über den Sem­me­ring. Im Juni stel­le ich mir das…

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  • Tag 9: Rzes­zów – Przemyśl

    Tag 9: Rzes­zów – Przemyśl

    Ein heis­ser Tag beginnt mit einem Früh­stück in einem von der Son­ne gut geheiz­ten Restaurant/Frühstücksraum. Schon da beschlei­chen uns ers­te Ver­dachts­mo­men­te: das wird heu­te was geben! Das war dann auch sinn­ge­mäss der Inhalt der RCB War­nung, die wir beim Weg­fah­ren aufs Han­dy bekom­men haben. Die in Rzes­zów ein­ge­logg­ten Mobil­te­le­fo­ne wur­den recht deut­lich dar­auf hin­ge­wie­sesn, dass…

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  • Tag 8: Tarnów – Rzeszów

    Tag 8: Tarnów – Rzeszów

    Die Gegend, in der wir uns der­zeit befin­den, ist offen­bar kei­ne Haupt­de­sti­na­ti­on für Rad­rei­sen­de. Wir haben seit der Duna­jec-Schlucht nur einen ein­zi­gen Rad­fah­ren­den mit Bike­pack­ing-Aus­rüs­tung gese­hen, klas­si­sche Rad­wan­dern­de über­haupt nicht. Wenn man aber von ein paar weni­gen Kilo­me­tern auf stär­ker befah­re­nen Stras­sen mit reich­lich LKW-Ver­kehr absieht, denen man lei­der kaum aus­kommt, ist die­ser Teil Polens…

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  • Tag 7: Nowy Sącz – Tarnów

    Tag 7: Nowy Sącz – Tarnów

    Nur noch zwei klei­ne Hügel tren­nen uns von der wei­ten Ebe­ne, die Polen ja auch ist, dazwi­schen ein Stau­see des Duna­jec, der bei Wassersportler*innen aus­ge­spro­chen beliebt zu sein scheint, sogar Segel­boo­te kann man hier sehen. Ansons­ten ist die Rou­te eher unspek­ta­ku­lär, wenn man von ein paar Kilo­me­tern auf der Haups­tras­se nach Kra­kau absieht und von…

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  • Tag 6: Kež­ma­rok – Nowy Sącz

    Tag 6: Kež­ma­rok – Nowy Sącz

    Ein wei­te­res Mal geht es auf fast 1000 m hin­auf, was aber. nach mehr klingt als es ist, schliess­lich star­ten wir ja schon auf über 600 m Höhe. Es gibt auch nur zwei nen­nens­wer­te Stei­gun­gen und dann wird man mit einer lan­gen Abfahrt belohnt und lan­det beim Čer­vený Klá­š­tor, dem “Roten Klos­ter”, das im 14.…

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  • Tag 8: Jele­nia Góra – Görlitz

    Tag 8: Jele­nia Góra – Görlitz

    Unser Regen­glück haben wir letz­tes Jahr in Ungarn auf­ge­braucht, heu­te sind wir nass gewor­den und zwar so rich­tig. Dabei sind wir sogar frü­her auf­ge­bro­chen, weil Regen und Gewit­ter erst für den Nach­mit­tag ange­kün­digt waren, aber es hat uns den­noch erwischt. Was soll man machen, ein­mal pro Urlaub ist das auch drin. Was auch noch drin…

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  • Tag 7: Leg­ni­ca – Jele­nia Góra

    Tag 7: Leg­ni­ca – Jele­nia Góra

    Vor vie­len Jah­ren, eigent­lich schon vie­len Jahr­zehn­ten, ich war noch ein klei­nes Mäd­chen, stand ich auf einer ita­lie­ni­schen Auto­bahn­rast­stät­te vor einem Pro­blem: es gab zwei Türen, hin­ter denen sich die Toi­let­ten ver­bar­gen, die aber nicht mit den übli­chen Sym­bo­len beschrif­tet waren. Wo muss­te ich also hin? Damals habe ich das durch kur­zes War­ten gelöst und…

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  • Tag 6: Wro­cław – Legnica

    Tag 6: Wro­cław – Legnica

    Aus Wro­cław fin­det man mit dem Fahr­rad ein­fach wie­der raus. Es gibt einen Rad­weg, der durch etwas führt, das mal die auto­ge­rech­te Stadt hät­te wer­den sol­len. Drei­spu­ri­ge Stras­sen, unglaub­li­che Kreu­zungs­pla­teaus, think Ver­tei­ler­kreis Favo­ri­ten. Mit dem Rad ist man an den Kreu­zun­gen mal wie­der benach­tei­ligt, man war­tet ewig und drei Tage an der Ampel, darf indi­rekt…

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  • Tag 5: Opo­le – Wrocław

    Tag 5: Opo­le – Wrocław

    Für die Fahrt nach Wro­cław hat das Navi eine Rou­te aus­ge­spuckt, die gröss­ten­teils auf ruhi­gen Land­stras­sen ver­läuft, aber es sind auch ein paar “Gra­vel” Stü­cke dabei, wobei die Korn­grös­se von “Gra­vel” von fei­nem Sand (igitt!) bis zu Eisen­bahn­schot­ter (geht eigent­lich) reicht. Ansons­ten gibt es noch Kopf­stein­pflas­ter inner­orts und Feld­we­ge mit gros­sen, pump-track-arti­gen Löchern. Falls jemand,…

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  • Tag 4: Opa­va – Opole

    Tag 4: Opa­va – Opole

    Heu­te geht es länd­lich wei­ter, sehr länd­lich sogar. Von der Gren­ze ist nichts zu bemer­ken, danach fol­gen Kilo­me­ter um Kilo­me­ter auf wenig befah­re­nen Land­stras­sen in Polen, einem Land, in dem wir noch nie gera­delt sind. Bis jetzt lässt es sich ganz gut an, die Gegend ist wenig besie­delt, wenig Ver­kehr, Stras­sen mit löch­ri­gem Belag, der…

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